29. März 2018 um 12:32 Betreff: Fwd: Umweltmedienpreis An: info@duh.de

 

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Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 29. März 2018 um 12:32
Betreff: Fwd: Umweltmedienpreis
An: info@duh.de

  1. Hd. Herrn Jürgen Resch
    Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V.

Sehr geehrter Herr Resch,

hiermit sende ich ihnen meine Recherchen zur  Ergänzung zu meiner damaligen Email vom 04.12.2017, Antwort (DUH) vom 05.12.2017, Antwort (DUH) vom 19.12.2017, da ich aufgrund meiner damaligen ASBEST-TEER-PAK-Wohnung fast drei Jahre ohne eigener Wohnung war, musste ich leider so hartnäckig kämpfen, was sehr anstrengend war und immer noch ist, somit sende ich Ihnen die Email von meiner Freundin.

Ich, Frau Hoferichter bin kein Einzelfall für aufgetretene Umweltschäden/ Umwelterkrankungen. Frau Meierreinke ist durch ihre langjährige Berufstätigkeit als zahnmedizinische Fachschwester, hohen Belastungen an Quecksilberdämpfen ausgesetzt gewesen. Die Folge davon ist ihre Berufsunfähigkeit wegen einer aufgetreten Amalgam Allergie, un ein massiver Gesundheitsschaden wegen der hohen Quecksilberbelastung am Arbeitsplatz. Frau Meierreinke musste mit ihrem Arzt/ Umweltmediziner recherchieren um Gutachter (zur Begutachtung) wegen Umweltschäden, Arbeitsmediziner zu finden. Dies war eine sehr schwierige Aufgabe. Über diese vielen Recherchen nach geeignetem Gutachtern/Umweltschäden lernte sie mich, Monika Hoferichter, kennen.

Frau Meierreinke war erschüttert über meinen Leidensweg und über meine Hilflosigkeit gegenüber alle Behörden, Institutionen, Krankenkassen, Mediziner etc. Kein Mensch ist vor Krankheiten geschützt, aber das man in Deutschland „so tief sinkt“ ist in einem so hoch entwickeltem Land kaum nach zu vollziehen. Krankheit bedeutet Armut. Umweltschäden sind ausdrücklich zu vermeiden.  Denn nicht nur Luftverschmutzung von den Dieselfahrzeugen belasten den Mensch und die Tiere, Insekten und die Pflanzen; auch die WLAN-Elektrosmogbelastung/ Funkbelastungen sind ein ganz wichtiges Thema, Glyphosat, Pestizide, alle Chemikalien, wobei ich  mich als betroffene erkrankte Patientin an die Öffentlichkeit  gewandt habe.

Ich benötige dringend ihre Hilfe und Beistand bei Gericht. Da ich auch am 13.05.2016 wegen meiner Umwelterkrankung  auch beim Bundesverwaltungsgericht meine Sache eingereicht habe.

Da ich seit 2009 beim Gericht bin, habe ich durch Umweltvorständen erfahren, dass all meine Urteile Scheinurteile sind, d. h. nach dem ZPO 315 haben alle Richter zu unterschreiben, somit ist kein Gerichtsurteil gültig. Somit habe ich beim Sozialgericht die Wiederaufnahme meiner Scheinurteile Prozesskostenhilfe erhalten. Da ich vieles schon dem Bundesgerichtshof, sowie dem Bundesverfassungsgericht eingereicht habe, da es verfassungswidrig ist, keine arbeits-umweltmedizinische Behandlung seit 2006 erhalten habe.

Renate Glombeck ist meine weitere Emailadresse, da mein zweiter Name Renate ist, und Glombeck von meiner Mutter, geborene Glombeck. Nur zur Erklärung.

Vielen Dank.

Diese erfolgreichen Arbeiten sind zu würdigen.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter    

                                                                                                

…………………………                         und ergänzend ………… INFO,S mit interessanten Beiträgen von den Baubiologen

Anlagen:

013-icd2017-mcs-datenschutz 2018-MCS in Ihre Klassifizierungsliste aufgenommen.pdf

040-icd2017-mcscfserkrankung-2018.p

Hoferichter Bundesverdienstkreuz.pdf

Berliner- Zeitung 05.01.2018 -Mit Strategie gegen Asbest.pdf

Ptrotokoll vom 07.12.11.pdf

201707251356 Anschreiben wegen der Selbsthilfegruppe 2011 an SPD Frau Monteiro.pdf

Antw. vom Bundesverw. OVG 2 S 20.16, 13.05.2016.pdf

  • 315 Unterschrift der Richter (2).pdf

Sozialgericht-Berlin Verhandlungsniederschrift-S

 

Betreff: BAUBIOLOGIE MAES

 

BAUBIOLOGIE MAES

 

Freie Sachverständige für Baubiologie und Umweltanalytik

 

Büro Neuss – Wolfgang Maes
Partnerbüro Aachen – Dr. Manfred Mierau
Partnerbüro Essen – Dr. Thomas Haumann

 

„Stress durch Strom und Strahlung“


Die 6. Auflage des Buches von Wolfgang Maes.

Auf 1100 Seiten geht es um Elektrosmog (Funk, elektrische und

magnetische Felder), um Radioaktivität und Erdstrahlung, Schall und Licht.

 

Jetzt auch als eBook.

 

Leseproben und aktuelle Ergänzungen zum Buch finden Sie am Ende dieser Seiten.

 

UNSER PATIENT IST DAS HAUS

 

Guten Tag!

 

Danke für Ihr Interesse an Baubiologie und Umweltanalytik.

 

Wir von der BAUBIOLOGIE MAES sind mit unseren Mitarbeitern und Partnern ein kleines unabhängiges Team von Fachleuten und Sachverständigen: Baubiologen, Ingenieure, Chemiker, Biologen… Wir arbeiten nach dem professionellen Standard der baubiologischen Messtechnik und anderen internationalen Richtlinien. Wir kümmern uns seit über 30 Jahren um Elektrosmog (also um elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder und Wellen) und andere Innenraumrisiken wie Radioaktivität und geologische Störungen, Schall und Licht, Wohngifte und das Raumklima, Partikel und Pilze… Wir wollen, dass Menschen gesund wohnen. Wir messen, prüfen, begutachten, beraten, passen auf, klären auf. Unser Patient ist das Haus.

 

Der Bundesgesundheitsminister stellt fest: „Jeder dritte ist umweltkrank.“ Die Krankenkassen bestätigen: „30 Prozent der Versicherten sind durch Umwelteinflüsse krank geworden.“ Die Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht: „Ein Viertel aller Erkrankungen werden durch schlechte Umweltbedingungen verursacht.“ Die Bauordnung fordert: „Häuser sollen die Gesundheit des Menschen und die natürliche Lebensgrundlage nicht gefährden.“ Das Erkennen und Vermeiden dieser krankmachenden Einflüsse, dieser schlechten Umweltbedingungen, und das Gewährleisten einer möglichst natürlichen Lebensgrundlage in unserer allernächsten Umwelt, in den eigenen vier Wänden, das ist unser Beruf. Umwelt fängt zu Hause an.

 

Unsere Adressen

 

 

  • BAUBIOLOGIE MAES – Partnerbüro Aachen
    Dr. Manfred Mierau
    Sachverständiger für Baubiologie / Diplom-Biologe
    Lutherweg 23
    52074 Aachen
    Telefon 0241/701009-14  Fax -15
    mierau@maes.de www.maes.de

 

Unsere Bücher

 

  • Stress durch Strom und Strahlung

Baubiologie: Unser Patient ist das Haus – Band 1

Elektrosmog Mobilfunk Radioaktivität Erdstrahlung Schall Licht

von Wolfgang Maes

Verlag Institut für Baubiologie+Nachhaltigkeit IBN, Telefon 08031/353920, www.baubiologie.de

ISBN 978-3-923531-26-4, 1100 Seiten, 1. Auflage 1992, 6. Auflage 2013, eBook 2015

  • Stress durch Schadstoffe und Schimmel
    Baubiologie: Unser Patient ist das Haus – Band 2
    Wohngifte Partikel Raumklima Pilze Bakterien Allergene
    von Dr. Manfred Mierau und Dr. Thomas Haumann
    Verlag Institut für Baubiologie+Nachhaltigkeit IBN, Telefon 08031/353920, www.baubiologie.de
    1. Auflage verzögert sich weiterhin, sorry! Hoffentlich gelingt das Erscheinen in diesem Jahr 2017.
  • Wohngesundheit – 30 Jahre Baubiologie Maes
    Vorträge, Fallbeispiele, Berichte aus Wohnung+Gesundheit und Öko-Test, Infos, Zitate…

von Wolfgang Maes und dem Baubiologie Maes Team
Verlag Institut für Baubiologie+Nachhaltigkeit IBN, Telefon 08031/353920, www.baubiologie.de

  1. Auflage geplant für 2018
  • Gesundheitsrisiko Elektrosmog
    Stress durch Strom und Strahlung – Gesundheitstipp Ratgeber

von Wolfgang Maes und Ernst Meierhofer
Verlag Puls Media AG Zürich, www.gesundheitstipp.ch
ISBN 3-907599-14-4, 125 Seiten, 1. Auflage 2005, 2. Auflage 2006

  • Elektrosmog – Wohngifte – Pilze
    Baubiologie – praktische Hilfe für Jedermann

von Wolfgang Maes und den Mitautoren Prof. Dr. Volker Zahn, Dr. Annemarie und Dr. Hans-Joachim

Petersohn, Dr. Lebrecht von Klitzing, Dr. Thomas Haumann und Peter H. Sierck
Karl F. Haug Verlag Heidelberg, Telefon 06221/4890, www.haug-verlag.de
ISBN 3-7760-1599-3, 290 Seiten, 1. Auflage 1999, vergriffen

  • Zeitbombe Wohn- und Schlafraum
    Wege aus der Krise – Fakten, Untersuchungen, Lösungen

von Wolfgang Maes und den Mitautoren Dr. Dieter Braun, Dr. András Varga, Prof. Dr. Manfred Mantel,

Prof. Dr. Wolfgang Huber, Prof. Dr. Anton Schneider, Dr. Hermann Fischer, Prof. Dr. Otfried Höffe,

Dipl.Ing. Walter Burgmayer, Dipl.Ing. J.J. Fonfara, Prof. Dr. Wassermann u.a.
Verlag Artisana Bad Ems, ISBN 3-9803512-0-3, 200 Seiten, 1. Auflage 1993, vergriffen

 

Eine Auswahl unserer Texte, Infos, Vorträge, Veröffentlichungen und Zitatensammlungen:

Alle folgenden Beiträge mit blauen Überschriften können geöffnet, gelesen und heruntergeladen werden.

 

Zwei Kurzinfos von uns, zwei Berichte über uns

 

Wir messen, prüfen, begutachten, beraten, klären auf. Wir wollen, dass Menschen gesund wohnen.

So nennen wir unsere seit 30 Jahren bewährte baubiologische Schlafraumuntersuchung.

Interview mit W. Maes: Gesunde und kranke Häuser, Mieter und Vermieter, Möglichkeiten und Grenzen…

Baubiologen sind die Spezialisten im Aufspüren versteckter Risiken in den eigenen vier Wänden.

 

Vorträge

 

Einführung in die Baubiologie und ihre Standardpunkte, ein erster Überblick

Machen Spannung, Strom, Funk, Elektrostatik, Magnetostatik… krank?

Über Schadstoffe, Gase, Lösemittel, Pestizide, Schwermetalle, Partikel, Fasern…

Über Schimmelpilze, Hefepilze, Baufeuchte, Hygiene, Erkennung, Vermeidung…

300.000 Sender allein in Deutschland: D-Netze, E-Netze, UMTS, LTE, TETRA, WiMAX…

Gesundheitsrisiko Mobilfunkstrahlung, und nicht nur die: Wo bleibt die wissenschaftliche Anerkennung?

Zusammenarbeit Baubiologe und Arzt: Wie fing es an, wie ist es heute? – VB-Kongress Würzburg

Baubiologie ohne Arzt und Arzt ohne Baubiologie… beides nur halb – IBN-Kongress Rosenheim

 

Der aktuelle Standard der baubiologischen Messtechnik mit den dazugehörigen Richtwerten

für Schlafbereiche sowie den Randbedingungen, Erläuterungen und Ergänzungen

 

Die Übersicht der physikalischen, chemischen und biologischen Risikofaktoren

Die Vorsorgewerte beziehen sich auf die empfindliche Regenerationszeit und das Langzeitrisiko.

Vorgehensweisen, Anweisungen, Orientierungshilfen… zum Standard und zu den Richtwerten

Wie kam es zum Standard? Wie hat er sich entwickelt? Welchen Stellenwert hat er heute?

 

Datum: 19. Dezember 2017 um 10:39
Betreff: Email an die Deutsche Umwelthilfe
An: „renate.glombeck@gmail.com“ <renate.glombeck@gmail.com>
Cc: Babett Böhme <boehme@duh.de>, Anne-Kristin Runewitz <runewitz@duh.de>

Sehr geehrte Frau Hoferichter

meine Kollegin hat Ihre Anfrage an mich weitergeleitet.

Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich, wie Sie wissen, intensiv für den Umwelt- und Klimaschutz ein.

Hier arbeiten wir im Rahmen von juristischen Klagen zur Luftreinhaltung um politischen Druck aufzubauen um geeignete Maßnahmen zur Luftreinhaltung, wie Dieselfahrverbote, durchzusetzen.

Leider sind wir nicht in der Lage als gemeinnütziger Umweltverband ihren Fall zu betreuen. Darauf ist unsere Arbeit leider nicht ausgerichtet.

Eventuell können Sie durch Verbände vor Ort Unterstützung erhalten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Barbara Metz | Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin

Deutsche Umwelthilfe e.V. | Bundesgeschäftsstelle Berlin | Hackescher Markt 4 | 10178 Berlin
Telefon: +49 30 2400867 74 | Telefax: +49 30 2400867 19
E-Mail: metz@duh.de | www.duh.de | facebook.com/umwelthilfe | twitter.com/umwelthilfe |

 

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Von: Email Büro Berlin <berlin@duh.de>
Datum: 5. Dezember 2017 um 12:21
Betreff: Bestätigung Eingang Ihrer Mails
An: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Hoferichter,

wir bestätigen Ihnen den Eingang von 11 E-Mails mit div. Anhängen, die wie am gestrigen Montag (4.12.) erhalten haben.

Wie wir Ihnen schon telefonisch mitgeteilt haben, haben wir Ihr Anliegen an unsere Fachabteilungen weitergeleitet.

Aufgrund des großen Umfanges Ihrer Anfrage kann die Bearbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen. Zudem ist unsere Leitungsebene als auch alle Mitarbeiter*innen zur Jahresabschlussklausur außer Haus unterwegs und wird frühestens in der 50. KW wieder im Haus sein. Wir bitten hier um Ihr Verständnis und etwas Geduld.

Mit freundlichen Grüßen

Anne-Kristin Runewitz | Assistenz/Sekretariat

Deutsche Umwelthilfe e.V. | Bundesgeschäftsstelle Berlin | Hackescher Markt 4 | 10178 Berlin
DUH e.V. | BGF: J. Resch, S. Müller-Kraenner | Vorstand: Prof. Dr. H. Kächele, B. Jäkel, C.-W. Bodenstein-Dresler | AG Hannover VR 202112
Bank: VoBa Konstanz-Radolfzell | Kto. 210677216 | BLZ 692 910 00 | IBAN DE89692910000210677216 | BIC GENODE61RAD

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Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 4. Dezember 2017 um 13:51
Betreff: Fwd: ICD-10-GM Version 2018: DIMDI veröffentlicht Alphabet und Alpha-ID
An: berlin@duh.de

Impressum

Herausgeber und Copyright

Deutsche Umwelthilfe e.V.
Fritz-Reichle-Ring 4
78315 Radolfzell

Tel. 0 77 32 / 99 95 – 0
Fax 0 77 32 / 99 95 – 77
e-Mail info@duh.de

Vorstand
Prof. Dr. Harald Kächele, Burkhard Jäkel, Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler

Bundesgeschäftsführer
Jürgen Resch
Sascha Müller-Kraenner

Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
Barbara Metz

Verantwortlich
Jürgen Resch

Vereinsregister
Amtsgericht Hannover, VR Nr.: 202112

Bankverbindungen

Spendenkonto:

Bank für Sozialwirtschaft Köln
BLZ 370 205 00
Kto.-Nr. 8190002

IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02
BIC: BFSWDE33XXX

Geschäftskonto:

Volksbank Konstanz-Radolfzell
BLZ 692 910 00
Kto.-Nr. 210677216

IBAN: DE89 6929 1000 0210 6772 16
BIC: GENODE61RAD

Unsere Standorte

Bundesgeschäftsstelle Radolfzell / Regionalverband Süd
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Fritz-Reichle-Ring 4
78315 Radolfzell am Bodensee
Tel.: 07732 9995-0
Fax: 07732 9995-77

Bundesgeschäftsstelle Berlin / Regionalverband Ost
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Hackescher Markt 4
(Eingang: Neue Promenade 3)
10178 Berlin
Tel.: 030 2400867-0
Fax: 030 2400867-19

Bundesgeschäftsstelle Hannover / Regionalverband Nord
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Goebenstr. 3a
30161 Hannover
Tel.: 0511 390805-0
Fax: 0511 390805–19

Deutsche Umwelthilfe e.V. / Projektbüro „Lebendige Elbe“
Poststraße 7
06366 Köthen
Tel.: 03496 21000-9
Fax: 03496 21000-8

Deutsche Umwelthilfe e.V. / Projektbüro Erfurt
c/o KrämerLoft
Bahnhofstr. 16/Büßleber Gasse
99084 Erfurt

Deutsche Umwelthilfe e.V. / Projektbüro Wolgast
Breite Str. 26
17438 Wolgast
Tel.: 03836 2798966

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Gestaltung und Programmierung

i-gelb GmbH
Brüsseler Str. 89-93
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www.i-gelb.com

Sehr geehrter Prof. Dr. Harald Kächele, Burkhard Jäkel, Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler,

vielen Dank für das heutige, freundliche Telefonat mit Frau Runewitz.

Hiermit sende ich Ihnen meine Arbeit, da ich seit zehn Jahren aufgrund einer Asbest-TEER-PAK-Wohnung schwer krank geworden bin. Hiermit bitte ich Sie, mich bei Gerichten zu vertreten. Hiermit bitte ich Sie, um Unterstützung für  den morgigen Tag, da ich diese Unterlagen dem Verwaltungsgericht der 25. Kammer, Herrn Richter Bühs einreichen möchte.

Bitte, bestätigen Sie meine Emails- Eingänge. Hiermit bitte ich um Berücksichtigung, aufgrund meiner schweren MCS, akuter Elektrosmogschaden, kann ich nicht mehr gut formulieren, rede sehr schnell, da ich seit 2004 kämpfe.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und freue mich über ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen Monika Hoferichter

 

 

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Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 24. März 2018 um 14:25
Betreff: Fwd: Umweltmedienpreis
An: renate.glombeck@gmail.com

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Verena <>
Datum: 20. März 2018 um 15:52
Betreff: Fwd: Umweltmedienpreis
An: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>

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Betreff: Umweltmedienpreis
Datum: Tue, 20 Mar 2018 15:03:00 +0100
Von: Verena
An: turri@duh.de

 

——– Weitergeleitete Nachricht ——–

Betreff: Fwd: Fwd: Fwd: an die DUH Herrn Turri-Umweltmedienpreis
Datum: Mon, 19 Mar 2018 10:53:22 +0100
Von: Verena
An: turri@duh.de

Sehr geehrter Herr Turri, hiermit senden wir Ihnen ergänzend die Medieninformationen (von Frau Hoferichter) im Anhang.

-die (Veröffentlichungen )))))))))) Informationen an die Medien (-also Öffentlichkeitsarbeit))))) von der selber schwer erkrankten / Betroffenen / MCS Patientin Frau Monika Hoferichter die Veröffentlichungen über MCS – Umwelterkrankungen/ z.B.der eingereichte Änderungsvorschlag für die erneute Klassifikationen der MCS/Umwelterkrankungen beim DIMDI in Deutschland / und bei der WHO /Veröffentlichungen von Faru Hoferichter über MCS Erkrankung in der Zeitung/ Internet / Apotheken /Selbshilfegruppenarbeit/

………… Wegen der Anerkennung der Umwelterkrankung MCS und ihrer damit verbundenen Anerkennung der Schwerbehinderung durch Umweltschäden  setzte sich Frau Hoferichter in aller Öffentlichkeit durch ihre Publikmachung des Asbestschadens u. der Folgeerkrankung MCS / Elektrosensibilität für das Einreichen eines Änderungsantrags über die neue Klassifikation der MCS beim Deutschen Institut für Medizinische Forschung ein. Ihr Änderungsantrag wurde aufgenommen. Dafür sind IHR alle MCS Erkrankten in Europa sehr dankbar, denn sie hat als erste Patientin diesen Änderungsantrag beim DIMDI gestellt.

Mit freundlichen Grüssen  i. A.  …………………von den betroffenen erkrankten MCS Patienten und der Umweltklinik in Deutschland

 

 Betreff:an die DUH Herrn Turri-Umweltmedienpreis

 

 

                                                                                                 Betreff: an die DUH  z. H. Herrn Turri ………. wegen des Vorschlags für die Verleihung des Umweltmedienpreises
Hiermit schlagen wir Frau Monika Hoferichter für die Verleihung des Umweltmedienpreises vor.

Mit freundlichen Grüssen die Umweltgruppen /MCS Selbsthilfegruppen in Berlin /stellv. f. Deutschland
Eine weitere Mail von uns folgt. Mit herzlichem Dank im Voraus.

 

Hier sind all die  Googleseiten über Frau Monika Hoferichter !!!

 

Betreff: Fwd: 040 Gesundheitsschäden durch Umweltgifte Asbest , Lindan, Glyphosat, Schwermetalle……ect.

Das DEUTSCHE INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE FORSCHUNG (DIMDI) beschreibt/ umschreibt Krankheitsbilder, erfasst Krankheiten, Krankheitsbilder,die beim Menschen auftreten.
Jede Krankheit, die der Arzt diagnostiziert ist unter einer Nummer codiert.
Die Liste der Krankheiten, die durch Umweltschäden entstanden sind, waren aber bisher für die Kassen-Ärzte im Gesundheitswesen uninteressant.   Umwelterkrankungen wurden sozusagen unter den  Tisch gekehrt und Patienten mit Krankheitssymptomen, die durch Umweltgifte entstanden sind, (z.B. MCS-Erkrankungen) (das heißt Vielfältige Chemikalien Unverträglichkeit) wurden oftmals behandelt, als hätten  ALLE diese Patienten ,,,,,Somatisierungsstörungen““““““ oder als seien sie ,,,,,eingebildet krank“““““.
Dabei verursachen Umweltgifte  Schäden in vielerlei Hinsicht auf unsere Organsysteme, auf unser gesamtes Immunsystem, Nervensystem, Haut, Magen-Darm-Trakt…….ect.
Gesundheitsschäden durch  Giftstoffe  !!!!!  ?????  Welcher Arzt behandelt so etwas?????  Ein Umweltmediziner!!!!
Umweltmediziner sind Fachärzte, die aber in Deutschland von den ganzen Fachverbänden z.B. Ärztekammer / Zahnärztekammer / Apothekervereinigung / KZV ( kasenzahnärztliche Vereinigung) /Ärztevereinigung / Ärzteverbände für die gesetzlichen Krankenkassen sozusagen ausgegrenzt sind. Das heißt, ein Umweltarzt ist im Gesundheitssystem sozusagen……..;;;;;;ausgegrenzt;;;;;;;;; / ausgeschlossen………. das heißt in Deutschland nur als eine ,,,,Sonderklasse von Fachärzten““““ (als PRIVATARZT) tätig.  Diese Umweltärzte sind sehr geschult und auf ihr spezifisches Fachgebiet ausgerichtet. Eine Behandlung von MCS ist nur über eine privat ärztliche Behandlung  für die Vielzahl an Betroffenen Umwelt-ERKRANKTEN in Deutschland zu erreichen.

Berufsklasse Umweltarzt heißt meistens::::::  keine kassenärztliche Zulassung
dieser spezialisierten Umweltmediziner,
Behandlungen müssen
von betroffenen Patienten privat  finanziert werden

DIMDI ;;;;;;;;;klassifiziert;;;;; , Gesundheitsschäden (MCS) unter     = DIMDI Klassifikation = T.78.4

Hat ein Patient diese Diagnose MCS / T.78.4 beim Arzt bekommen, ist man dann als Patient

in   Deutschland    von den Gesetzlichen Krankenkassen     ALLEIN GELASSEN

ALLE BEHANDLUNGEN müssen meist privat finanziert werden.
Für betroffene Patienten sind diese Behandlungskosten nicht zu bewältigen.

Frau Monika Hoferichter kämpft seit Jahren als betroffene, über Asbest vergiftete Patientin, …….( sie ist vergiftet durch Umweltschäden)………!!!!!!   mit ihrem Änderungsantrag beim DIMDI um eine ausreichende Klassifizierung der Umweltkrankheiten und hat als einzige Patientin einen Änderungsantrag beim DIMDI eingereicht, dass endlich
Umweltkrankheiten mehr Beachtung geschenkt werden möchte.
Alle betroffenen Patienten, die durch Umweltschäden erkrankt sind, (MCS –  Erkrankte) werden bisher vom Gesundheitssystem ausgegrenzt oder werden  in die Psychosomatik überwiesen oder werden zum Privatarzt geschickt, weil Umwelterkrankungen kassenärztlich nicht ambulant behandelt werden können bzw. behandelt werden dürfen.

Aus abrechnungstechnischen Gründen im Gesundheitssystem gibt es für Umwelterkrankte keine Behandlungsmöglichkeiten beim Kassenarzt, sondern nur beim Privatarzt.

Somit dürften wir eigentlich laut Grundgesetz keine Umweltgifte (Zellgifte) zulassen, die uns Menschen zu ERKRANKTEN PATIENTEN, oder zu Behinderten Menschen machen.
Umweltgifte, die uns krank machen, die uns zu MCS Patienten werden lassen………sind laut Grundgesetz nicht zulässig.

Darum hat Frau Monika Hoferichter für unser Gesundheitswesen einen  Änderungsantrag für die Klassifikation der MCS /Umwelterkrankung

beim DIMDI  eingereicht.

Um umwelterkrankten Menschen gerechter zu werden, setzte sich Frau Hoferichter für betroffene MCS Patienten ein und ist selber durch diese Erkrankung stark beeinträchtigt. Sie hat eine außerordentliche Leidensgeschichte.

Auch die Diagnosik von Umwelterkrankungen ist sehr schwierig.

Was macht diese Umwelterkrankung mit den betroffenen geschädigten Umweltpatienten???? !!!
Man wird automatisch ein ganz ,,,,,,,,armer“““““ Mensch in dieser Gesellschaft, man fühlt sich als MCS Erkrankter Patient ausgegrenzt.
Man ist durch Umweltgifte krank geworden, bekommt aber keine entsprechenden ambulanten Behandlungen.


Dieser Änderungsvorschlag von Frau Hoferichter liegt dem DIMDI vor und ist bearbeitet worden
.

Vom ICD 10 GM / Code T. 78.4  (MCS) —- als Allergien nicht näher bezeichnet
ist eine ausreichende/ ausführlichere Klassifikation von der Umwelt-Krankheit MCS  erforderlich.

Somit wurde der von Frau Hoferichter eingegangene Änderungsantrag  vom DIMDI aufgenommen.

Der Änderungsvorschlag für Umwelterkrankungen lautet:  Im ICD 10 GM Code ( ist   T. 78.5 )  =  040 = Erkrankungen durch Umweltgifte, wie Asbest, Teer, Lindan ect.                       vom DIMDI

Der Änderungsvorschlag / Änderungsantrag auf T. 78.5 vom DIMDI, (der allein in den letzten Jahren von Frau Hoferichter eingereicht wurde),
wird von den Fachgremien weiterhin bearbeitet.
_________________________________________________________________________________________________________________________________

An: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>
Cc: RA Kasten <info@rechtsanwaltkasten.de>

Sehr geehrter Herr Möbius,

sehr geehrter Herr Kasten,

hiermit sende ich Ihnen diese Informationen, da ich den Hessen Sender angerufen habe, mit der Frau Breuer gesprochen habe,

dass die CFS, MCS keine seltenen Krankheiten sind. Ich möchte IHNEN den Änderungsvorschlag für die Klassifikation DIMDI senden. Wie Sie wissen, wird es für mich immer schwieriger zu formuilieren. Vielleicht können Sie mich auch dazu vertreten beim Fernsehsender, damit endlich

die Bevölkerung richtig informiert werden. Da Sie alle Anhänge kennen, sende ich Ihnen dies so zur Kenntnisnahme zu.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 2. März 2018 um 12:20
Betreff: Fwd: 040 Gesundheitsschäden durch
An: hessenschau@hr.de
Cc: manfred.spitzner@uni-ulm.de, info.allgemein@uniklinik-ulm.de

Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III

E-Mail: manfred.spitzer@uni-ulm.de

Sekretariat

Julia Ferreau

Telefon: 0731 500-61401
Telefax: 0731 500-61402

Impressum

Anbieter

Universitätsklinikum Ulm
89070 Ulm
Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts der Universität Ulm gemäß § 1 Abs.1 Nr.4 UKG (Universitätsklinika-Gesetz)

Vertreten durch

Leitender Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Udo X. Kaisers
Kaufmännischer Direktor Dr. Joachim Stumpp

Kontakt

Post: Universitätsklinikum Ulm, Vorstand, 89070 Ulm
Telefon: 0731/500-0
Telefax: 0731/500-43002
E-Mail:   info.allgemein@uniklinik-ulm.de

Umsatzsteuer-ID

DE147040060

Sehr geehrte Frau Breuer,

sehr geehrter Herr Professor Spitzer,

sehr geehrter Herr Direktor Prof. Dr. Udo X. Kaisers,
sehr geehrter Herr Direktor Dr. Joachim Stumpp
,

sehr geehrte Frau Fischer,

Themenvorschlag,

wie telefonisch am 27.02.2018 mit Frau Breuer meinen Leidensweg berichtet habe, sowie meine Klassifikation über MCS, CFS 2018, T78,5. Wie auch telefonisch mit Frau Fischer besprochen habe, dass ich Ihnen meine Klassifikation über MCS, CFS berichtet habe.

040 Gesundheitsschäden durch Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc.

[PDF]013 ICD 2017 Mcs Datenschutz – DIMDI

Diese Krankheiten, die durch schädliche Umwelteinflüsse entstanden sind, sind nie von Fachverbänden seit 1987 ausreichend umschrieben und definiert und nicht klassifiziert wurden. Dadurch entstehen in Deutschland viele Missverständnisse im Gesundheitswesen. Weil die Fachverbände nie tätig wurden.

Die folgenden Organisationen sind in den Arbeitsgruppen vertreten.

Bundesärztekammer, die nie tätig wurden

Kassenärztliche Bundesvereinigung, die nie tätig wurden

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, die nie tätig wurden

Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV), die nie tätig wurden

Verband der privaten Krankenversicherungen (PKV), die nie tätig wurden

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK), die nie tätig wurden

Unfallversicherungsträger (DGUV), die nie tätig wurden

Deutsche Rentenversicherung (DRV), die nie tätig wurden

Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), die nie tätig wurden

Instiut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK), die nie tätig wurden

Institut für die Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IOTIG), die nie tätig wurden

Institut des Bewerbungsausschusses (InBA), die nie tätig wurden.

 

Da Informationen über MCS, CFS unerwünscht waren, sind Missverständnisse in der Medizien über Umweltkrankheiten entstanden. Somit werden Erkrankte, Umweltpatienten nur noch von privaten Umweltärzten behandelt (siehe Hans-Böckler Stiftung, siehe Dr. Tino Merz).Im öffentlichen Gesundheitswesen sind durch die Verschwiegenheit über MCS / CFS nur noch Privatbehandlungen von Umwelterkrankten möglich. Im öffentlichen Gesundheitswesen haben die Fehlinformationen über MCS, CFS dazu geführt, dass die Umwelterkrankten Personen fehlerhaft als psychisch krank eingestuft worden sind. Dies führte zu gar keiner Behandlungen oder meistens zu falsche Behandlungen.

Hiermit sende ich Ihnen diese Informationen zu. Da die MCS seit 1987 in der WHO anerkannt ist, sowie die CFS seit (WHO) 1992. . Daher sende ich Ihnen meine Klassifikation siehe PDF

040 Gesundheitsschäden durch Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc.

 

[PDF]013 ICD 2017 Mcs Datenschutz – DIMDI

https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/…/icd…/013-icd2017-mcs-datenschutz.pdf

Pflichtangaben sind mit einem * markiert. Verantwortlich für den Inhalt des Vorschlags. 1. Organisation *. Offizielles Kürzel der Organisation. (sofern vorhanden). Internetadresse der Organisation. (sofern vorhanden). Anrede (inkl. Titel) *. Frau. Name *. Hoferichter. Vorname *. Monika. Straße *

Deshalb bitte ich Sie mich in die Sendung einzuladen. Sehr geehrter Herr Spitzer, hiermit bitte ich Sie mich zu unterstüzten, da ich zu schnell spreche und seit 2004 das alles erkämpft habe, meine Kräfte am Ende sind.  Da ich leider wegen der MCS und akut auf Elektrosmog reagiere, rede ich sehr schnell, und ich kann daher leider nicht mehr gut formulieren. Hiermit bitte ich um Verständnis. Ich beziehe mich auf die Sendung von hessenschau vom 26.02.2018, 02:32 Min.| hessenschau| 26.02.18, 19:30 Uhr. Vorstände der Umwelterkrankungen. Da viele Vorstände wie auch Frau Antje Schürmann respektieren nicht meine Klassifikation, daher haben diese  auf der Facebookseite auch diese Sendung 02:32 Min.| hessenschau| 26.02.18, 19:30 Uhr   geteilt, angeblich diese ME/ CF Krankheit weitgehend unbekannt sei.

Viele haben meinen Änderungsantrag, sowie das Antwort von DIMDI, vom 09.03.2016 erhalten, und wissen das seit 1987 keine Klassifikation über MCS, die aber schon von der ICD-10 GM seit 1987 anerkannt ist, von den unten genannten Organisationen nie tätig geworden sind.

Die folgenden Organisationen sind in den Arbeitsgruppen vertreten.

hiermit sende ich Ihnen diese Liste, wie Herr Gräfe aus dem Gesetz entnommen hatte 4114 Lungenkrebs durch das Zusammenwirken von Asbestfasern und PAK, wobei ich eine MCS Erkrankung erlitten habe, Asbestose kann erst nach ca. 5-15 Jahren ausbrechen und Krebs wie Sie wissen müßten erst nach ca. 25 Jahren. Außerdem noch einmal das DIMDI Antwortschreiben.

Die folgenden Organisationen sind in den Arbeitsgruppen vertreten.

Bundesärztekammer, die nie tätig wurden

Kassenärztliche Bundesvereinigung, die nie tätig wurden

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, die nie tätig wurden

Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV), die nie tätig wurden

Verband der privaten Krankenversicherungen (PKV), die nie tätig wurden

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK), die nie tätig wurden

Unfallversicherungsträger (DGUV), die nie tätig wurden

Deutsche Rentenversicherung (DRV), die nie tätig wurden

Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), die nie tätig wurden

Instiut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK), die nie tätig wurden

Institut für die Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IOTIG), die nie tätig wurden

Institut des Bewerbungsausschusses (InBA), die nie tätig wurden.

 

MCS= Folgeekrankung auf alle Chemikalien, Elektrosmog, Demenz, Krebs, Tod,

WLAN- Folgeerkrankung: Burnout, Demenz, Krebs, Tod

(Das WLAN-Experiment)

(Ein globaler Feldversuch auf Kosten von Mensch und Natur.

von Franz Adlkofer und Lebrecht von Klitzing

Bildlizenz CC0, (siehe auf der Googleseite)

Anlässlich des 3. Internationalen Deutschlandforums, das anfangs des Jahres im Bundeskanzleramt stattfand, legte die Bundeskanzlerin Angela Merkel Wert auf die Feststellung, dass für sie die globale Gesundheit allergrößte Bedeutung hat )

(siehe weiteren Text auf der Googleseite).

Hiermit bitte ich um Bestätigung meiner Email.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

 

 

12 Std.

FORSCHUNG!
ANERKENNUNG!
DIAGNOSTIK UND THERAPIE ALS KASSENLEISTUNG!

02:32 Min.| hessenschau|26.02.18, 19:30 Uhr

Simon ist 26 Jahre alt und leidet seit knapp drei Jahren an der schweren Krankheit ME/CFS. Die Krankheit ist weitgehend unbekannt, führt zu einem chronischen Erschöpfungszustand und greift gleich mehrere Organe an. Mittlerweile kann Simon nicht einmal mehr sprechen, doch sein Vater kämpft dafür, dass er trotzdem Gehör findet.

Veröffentlicht am 26.02.18 um 21:01 Uhr

Quelle: © hessenschau

Player-Startbild © hr

040 Gesundheitsschäden durch Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc.

 

[PDF]013 ICD 2017 Mcs Datenschutz – DIMDI

https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/…/icd…/013-icd2017-mcs-datenschutz.pdf

Pflichtangaben sind mit einem * markiert. Verantwortlich für den Inhalt des Vorschlags. 1. Organisation *. Offizielles Kürzel der Organisation. (sofern vorhanden). Internetadresse der Organisation. (sofern vorhanden). Anrede (inkl. Titel) *. Frau. Name *. Hoferichter. Vorname *. Monika. Straße *

 

Gesendet: Mittwoch, 02. September 2015 um 12:22 Uhr
Von: „Monika Hoferichter“ <monichachacha@web.de>
An: bucher@berliner-krebsgesellschaft.de
Cc: deutsche@krebshilfe.de, info@krebshamburg.de
Betreff: Nachweis Berufskrankheit –

 

Gesendet: Dienstag, 02. Juni 2015 um 16:43 Uhr
Von: „Monika Hoferichter“ <monika.hoferichter@gmx.de>
An: „Gerd Nettekoven“ <deutsche@krebshilfe.de>, „Dr. med Hubert Bucher“ <bucher@berliner-krebsgesellschaft.de>, „Professor Kleeberg“ <info@krebshamburg.de>
Cc: tapp@krebshilfe.de
Betreff: Berliner Erklärung zu Gesundheitsrisiken durch Asbest

 

Sehr geerhter Herr Dr. Bucher,

Sehr geehrter Herr Dr. Bruns,

sehr geehrter Herr Dr. Nettekoven,

sehr geehrte Frau Tapp,

sehr geehrter Herr Dr. Professoer Kleeberg,

sehr geerhter Herr Dr. Bruns,

sehr geehrter Herr Dr. Tennekes,

ich bitte dringend um Schulungen, da ich wie unten beschrieben von der Hans-Böckler-Stiftung, dass ich als MCS-Patient in keinem Krankenhaus medizinisch versorgt werden kann.

Deshalb wandte ich mich mit der Berliner-Behinderten-Zeitung in einer Charite. Ich bitte Sie, meinen Fall  an die Öffentlichkeit zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Psychisch gestört oder arbeitsbedingt krank? – Hans-Böckler-Stiftung

www.boeckler.de/pdf/p_edition_hbs_030.pdf

Oft wird unterstellt, dass MCS eine Krankheit »überempfindlicher« Personen an »
sau- … zentrum Berlin im Forschungsprojekt »Industriearbeit und Herzinfarkt«,
das im Pro- ….. oder indirekt über Ärzte (an Patienten) und Selbsthilfegruppen (
an …

MCS (Multiple Chemical Sensitivity) – Deutsche Patientengewerkschaft

www.dpatgw.de/mcs.html

die problematische Situation von MCS-Patienten in Deutschland möchten wir
Ihnen ….. Mehrfacher Telefonkontakt zum BGA (Bundesgesundheitsamt-Berlin) …
Auf die Frage der Linksunterzeichnerin, wieviel Zeit bleibt mir noch, …. daß sich
keine Ärzte gemeldet haben, die mit dieser „mysteriösen“ Krankheit vertraut sind.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die problematische Situation von MCS-Patienten in Deutschland möchten wir Ihnen auf dieser Seite unserer Homepage nahe bringen.

Die Abkürzung „MCS“ steht für Multiple Chemical Sensitivity. Diese betroffenen Patienten haben eine Chemikalien-Unverträglichkeit durch dauerhaftes ausgesetzt sein von chemischen Substanzen. Plötzlich reagieren sie selbst auf kleinste Konzentrationen von Chemikalien in ihrer Umgebung mit verschiedensten körperlichen Krankheitssymptomen. Dieses geschieht z. B. durch Einatmen oder Hautkontakt von Stoffen des täglichen Gebrauchs wie Wasch- und Putzmittel, Deos, Parfums, Seifen, Shampoos, Desinfektionsmittel, Tabakrauch, des weiteren Schimmel, Holzschutzmittel, Farben, Insektizide, Pestizide, Terpene, Formaldehyd, Lösungsmittel etc..

So wie jeden Menschen ein Unfall unerwartet treffen kann, ist es auch mit dieser Erkrankung. Eine Erkrankung, die im Grunde eine Vergiftung ist. Diese Vergiftung tritt mit unterschiedlichen, unklaren Symptomen auf. Es beginnt eine Odyssee für die Betroffenen bis die MCS-Erkrankung eindeutig diagnostiziert ist. Diese Odyssee setzt sich fort, wenn es nach der Diagnose um die entsprechende Behandlung und Therapien für die MCS-Betroffenen geht. Es gibt kaum Ärzte in Deutschland, die sich mit dieser Erkrankung fachkundig auskennen. Durch die Unkenntnis der Ärzte, Ämter und Behörden über MCS fallen die wenigen Therapiemöglichkeiten auch noch aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen. Außerdem steht MCS-Betroffenen kaum Wohnraum zur Verfügung, der frei von Umweltgiften ist. Selbst der Aufenthalt in Krankenhäusern und Pflegeheimen ist für die Betroffenen eine Qual, weil diese Einrichtungen nicht frei von schädigenden chemischen Stoffen sind. Der Zustand der MCS-Erkrankten kann sich in diesen Häusern verschlechtern und schlimmstenfalls bis zum Tode führen. Diese Patienten sind hilflos und allein gelassen von unserer Gesellschaft!

 

MCS – eine Diskussion, die längst beendet sein sollte

Publiziert am 11. September 2011 von Dr. Merz

Die Diskussion um MCS ist heftig und das bereits seit fast zwei Jahrzehnten. Bei solchen Diskussionen stimmt etwas nicht. Die gängige Erklärung ist, man wüßte wissenschaftlich nicht genug. Rechtlich werden diese Kranken als Psycho eingestuft oder gar als Simulanten. Letzteres ist schon deshalb Unfug, weil man eine Frührente über andere bewährte Simulationen leicht bekommt, mit MCS nicht. Im Folgenden soll gezeigt werden, dass die Psychothese nicht nur nachweislich haltlos ist, sondern auch ungesetzlich, was leider auch von den Betroffenen zum eigenen Schaden bislang ignoriert wurde. 1948 Entdeckung von MCS durch Randolph, weil manche Patienten allergische Reaktionen nur auf gespritztes Obst zeigten

1962 erste umfassende Veröffentlichung durch Randolph

1963 Voraussage von Randolph, dass Innenräume mehrfach stärker krank machen als Außenluftbelastung, was sich in den 80er Jahren bestätigte, als die chemische Analytik soweit entwickelt war, dies nachzuvollziehen.

1966 erster Doppelblindnachweis für MCS

1977 erste Immuntherapie durch Miller (Neutralisationsverfahren)

1987 Klinische Definition (Diagnosekriterien) von MCS, die bis heute gelten (Konsenskriterien)

1992, 1994, 1996, 1997 Erscheinungsdaten der vier Bände “Chemical Sensitivity” das Standardwerk für MCS von W. Rea, EHC, Dallas, auf der Erfahrungsbasis von 20 000 Patienten.

1995 Erfindung des “Ökochonder” und der Psychothese durch die Erlanger Studie.

1999 Entdeckung das chronisch pathologischen Kreislaufs der Mitochondriopathie durch Pall

2007 Weitgehende Aufklärung der Pathomechanismen, die zu MCS führen für Orgnophosphate, Carbamate, Lösemittel (VOC), die chlorierten Pestizide Chlordan, Lindan, Dieltrin und Altrin, Pyrethroide, Kohlenmonoxid (CO), Schwefelwasserstoff und Quecksilber. Die Mykotoxine erzeugen VOC (MVOC), also gehört auch Schimmel in diese Aufzählung.

MCS ist demnach definiert und wissenschaftlich aufgeklärt. Die Aussage etwa des UBA “das C hätte sich nicht erwiesen” (nano-Sendung) ist der ignorante Unsinn derer, die die RKI-Studie zu verantworten haben.

Dieser Blogartikel wurde aus Anlaß diverser Emailanfragen geschrieben. Es gibt für die Betroffenen keinen Anlaß allein auf Moral und Humanität zu setzen; das führt zu nichts, wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben. Der “Stand der Wissenschaft” ist ein Rechtsbegriff. Die Psychothese ist böswillig und unrecht auch im juristischen Sinn; die Diffamierung der Kranken ist Körperverletzung von Kranken. Die SHG’s und Patientenorganisationen müssen obige Aufstellung beherrschen und damit ihren Ärzten und Anwälten die Richtung vorgeben. Ohne das geht es nicht. Damit aber geht es, auch wenn etwa die Korrektur der Vorurteile eines Gerichts mehrere Diskussionsabschnitte erfordert.

Zur Vertiefung: Blogserie zu MCS bei CSN

 

——— Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>

Datum: 1. Februar 2018 um 14:57
Betreff: Fwd: 040 Gesundheitsschäden durch
An: t.haerter@dbu.de

Deutsche Bundesstiftung Umwelt

An der Bornau 2

49090 Osnabrück
Telefon: +49 541 9633 0
Telefax: +49 541 9633 190
E-Mail: info@dbu.de

  1. Hd. Herrn Alexander Bonde

Sehr geehrter Herr Bonde,
sehr geehrte Frau Härter,

 

hiermit sende ich Ihnen die Öffentlichkeitsarbeiten, auch die das DIMDI WHO veröffentlicht haben.

Hiermit sende ich Ihnen auch die Nominierung des Bundesverdienstkreuzes. Wie Sie sehen, dass das auch Herr Rechtsanwalt Herr Möbius eingereicht hatte, da seit 1987 keine Fachverbände tätig wurden.

Hiermit bitte ich um Verständnis, da ich aufgrund meiner schweren MCS-Erkrankung, sowie akut auf WLAN (Elektrosmog) reagiere, nicht mehr formulieren kann.

Hiermit bitte ich um Bestätigung meiner Email.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

040 Gesundheitsschäden durch Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc.

[PDF]013 ICD 2017 Mcs Datenschutz – DIMDI

https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/…/icd…/013-icd2017-mcs-datenschutz.pdf

Pflichtangaben sind mit einem * markiert. Verantwortlich für den Inhalt des Vorschlags. 1. Organisation *. Offizielles Kürzel der Organisation. (sofern vorhanden). Internetadresse der Organisation. (sofern vorhanden). Anrede (inkl. Titel) *. Frau. Name *. Hoferichter. Vorname *. Monika. Straße *

ICD-10-GM Version 2018: DIMDI veröffentlicht Alphabet und Alpha-ID

Relevanz: 58%  –  Datum: 17. Oktober 2017

. klassi@dimdi.de +49 221 4724-524 ICD10GM Version 2018: DIMDI veröffentlicht Alphabet und Alpha-ID Klassifikationen Alphabet und Alpha-ID kostenpflichtig im DIMDI Webshop ICD10GM Version 2018 online ICD10GM 2018 Referenzfassung zum Alphabetischen Verzeichnis kostenfrei im Downloadcenter … Das DIMDI hat das Alphabetische Verzeichnis zur ICD10GM Version 2018 (Internationale statistische … Verzeichnis der ICD10GM in die Version 2019 nimmt das DIMDI ab Dezember 2017 bis Ende Februar 2018
/static/de/klassi/aktuelles/news_0426.html

Ihre Position:  Startseite » Klassifikationen, Terminologien, Standards » ICD-10-GM Seiteninhalt/Textbeginn ICD-10-GM

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification (ICD-10-GM) ist die amtliche Klassifikation zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland. Seit dem 1. Januar 2017 ist die ICD-10-GM in der Version 2017 anzuwenden.

Supporter comments · Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, E …

https://www.change.org/p/bundeswirtschaftsminister-sigmar-gabriel-e…/c

Außerdem haben die Deutsche Bahn meine Umwelterkrankung MCS mit meinem LAGESO-Bescheid 18.09.2013/ mit meinem Umweltpass für meinen Farhschein registriert, dass ich nie wieder mit dem ICE fahren kann, da er komplett mit WLAN ausgestattet ist. Mit freundlichen Grüßen Monika Hoferichter. 0. Share. Tweet.

Josef Spritzendorfer Sehr geehrte Frau Hoferichter, vielen … – EGGBI

www.eggbi.eu/fileadmin/EGGBI/PDF/Antwort_Gesundheitsministerium_10-2015.pdf

29.10.2015 – Monika Hoferichter. Betreff: AW: AW: Anfrage einer MCS-Patienten … Dabei wird nicht danach unterschieden, ob die Erkrankung, auf die die.

Hilfe für Projekte und MCS Kranke: EGGBI

www.eggbi.eu/service/hilfe-fuer-projekte-und-mcs-kranke/

Seit Jahren kämpft Monika Hoferichter auf zahlreichen Ebenen mit ihrem Anwalt für eine umfassende Anerkennung von MCS bei Behörden und Versorgungsämtern und erreichte damit eine solche Anerkennung ihrer MCS – Behinderung. Gegen einen geringen(!) Unkostenbeitrag (für ihren weiteren „Kampf“ – vor allem …

Gesundheitsministerium – fragwürdige Haltung: EGGBI

www.eggbi.eu/beratung/mcs-multiple…/gesundheitsministerium-fragwuerdige-haltung…

… früher angeführt, verweigert das Gesundheitsministerium jegliche – auch politische – Verantwortung im Hinblick auf die fehlende ärztliche Versorgung von „nichtprivatzahlenden“ Umwelterkrankten, MCS und CFS Patienten ebenso wie jegliche schriftliche Stellungnahme zu unseren zahlreichen diesbezüglichen Anfragen.

Sehr geehrter Herr Pflaume, meine… – Monika Hoferichter | Facebook   https://www.facebook.com/KaiPflaume/posts/1642223576045524 Sehr geehrter Herr Pflaume, meine MCS-Erkrankung ist nach sechs Jahren harter Kampf beim Versorgungsamt registriert. Durch meine Hartnäckigkeit hat ein…

Krebs durch Glyphosat: Dieser Arzt will das nicht länger hinnehmen …https://blog.campact.de/…/krebs-durch-glyphosat-dieser-arzt-will-das-nicht-laenger-hi…

31.07.2015 – 26.09.2015 13:25 von Hoferichter. Sehr geerhter Herr Dr. Salzmann,. bitte nehmen Sie Kontakt mit auf, auf der Homepage steht einiges über mich, was ich bisher wegen meiner ASBEST-TEER-PAK- Wohnung rechariert habe. Nach meiner TEER-PAK-Asbest-Wohnung bin ich MCS-erkrankt, zusätzlich auf …

[PDF]BBU-Newsletter 11.11\374 – Bundesverband Bürgerinitiativen …

www.bbu-online.de/Newsletter/2011/BBU-Newsletter%2011.11.pdf

06.12.2011 – http://www.praxis-hechler.de/vor/cfs/Innenraumbelastung.pdf. Monika Hoferichter, Berlin (Über die BBU-Geschäftsstelle kann Kontakt zu Frau Hoferichter aufgenommen werden). Anmerkung der BBU-Newsletter-Redaktion: Immer wieder ergeben sich Probleme durch Innenraumschadstoffe in. Wohnungen.

Seit Jahren bemühe ich mich, mehr Anerkennung und Unterstützung durch Behörden, Krankenkassen, Sozialgerichte und andere Institutionen für die Krankheit MCS (Multiple Chemikalien Sensitivität: http://www.eggbi.eu/…/mcs-multiple-chemikaliensensitivitaet/) zu finden.

Ich lade alle Betroffenen ein, sich bei mir zu melden um hier gemeinsam etwas zu erreichen.

MCS – Multiple Chemikaliensensitivität: EGGBI e.V.

Wir weisen darauf hin, dass es sich bei den nachfolgenden Beiträgen, Links um Informationen um Diskussionsbeiträge handelt, die uns unter anderem von zahlreichen Selbsthilfegruppen zur Verfügung gestellt worden sind, und nicht um eine wissenschaftliche Arbeit von EGGBI zum Thema MCS.

eggbi.eu

 

Monika Hoferichter Grenzwerte für PAK in Verbraucherprodukten eingeführt …
://www.umweltbundesamt.de/…/grenzwerte-fuer-pak-in…
10.12.2013 – Ab Ende 2015 dürfen Verbraucherprodukte nur noch 1 mg/kg eines der acht krebserregenden PAK enthalten. Bei Spielzeug und Babyartikeln …

403 Forbidden

umweltbundesamt.de

Monika Hoferichter http://www.zdf.de/…/Planet-e.Asbest—Fluch-der…

http://www.deutschlandfunk.de/asbest-der-verhaengnisvolle…

  1. Juni 2014 um 14:55 · Gefällt mir

Monika Hoferichter Gefahren im Schlafzimmer
ZDF-Umweltdokureihe „planet e.“ über schlafraubende Schadstoffe (FOTO)

Monika Hoferichter BAuA – Tonerstäube / Stoffinformationen / Gefahrstoffe …

://www.baua.de/…/Gefahrst…/…/Tonerstaub.html01.02.2011 – Auf dieser Seite finden Sie Veröffentlichungen der Bundesanstalt für … der Belastung durch Tonerstaub, der von Laserdruckern und Kopierern …
http://www.dr-merz.com/3.html

 

Björn  Liebe Frau Wagenknecht, an der US-Politik können sie fast nichts ändern. Aber sie könnten dazu beitragen daß in Deutschland das Wohl der Menschen Unterstützung erhält. Nehmen sie sich dem Kampf der Monika Hoferichter an. Eine deutsche „Erin Brockovich-Ellis“. Sie kämpft als geschädigte (PAC, Asbest/ W-LAN) darum daß dem Recht Geltung verschafft wird. Leider sind da viele Lobbyisten die dem entgegen stehen. Ihre Petition gegen Abschaffung der Notfallfunktion beim Telefon und gegen die Einrichtung von W-LAN überall, hat auch erst ca. 4600 Unterstützer

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Newsletter Nr. 11 / 2011 – Bundesverband Bürgerinitiativen …
www.bbu-online.de/Newsletter/2011/BBU-Newsletter%2011.11.pdf

06.12.2011 – Monika Hoferichter, Berlin (Über die BBU-Geschäftsstelle kann Kontakt zu Frau Hoferichter aufgenommen werden). Anmerkung der …
Gesendet: Montag, 03. März 2014 um 12:31 Uhr

http://www.bbu-online.de/Newsletter/2011/BBU-Newsletter%2011.11.pdf

bbu-online.de

 

Monika Hoferichter Lehrer und Kinder zugleich: Viele von Ihnen setzen sich täglich Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Asbest, PCB, Formaldehyd, Weichmacher und Co. verpesten die Luft in den Klassenzimmern der Nation. Die direkten Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit und Atemnot bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Chemikalien stehen sogar im Verdacht, die Zeugungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder Krebs zu fördern. Solche Folgen werden erst in vielen Jahren zu spüren sein.

 

Monika Hoferichter Newsletter Nr. 11 / 2011 – Bundesverband Bürgerinitiativen …
www.bbu-online.de/Newsletter/2011/BBU-Newsletter%2011.11.pdf

06.12.2011 – Monika Hoferichter, Berlin (Über die BBU-Geschäftsstelle kann Kontakt zu Frau Hoferichter aufgenommen werden). AnmeMehr anzeigen

Das Antwortschreiben von 09.03.2016 DIMDI ( Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information)

Zitat: Wie bereits telefonisch mitgeteilt, wurden in den letzen Jahren für die ICD-10-GM keine Vorschläge in Zusammenhang mi MCS eingereichMehr anzeigen

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Monika Hoferichter Urteil Amtsgericht Schöneberg vom 07. Juli 2016

Geschäftsnummer: 105 C 2/16…Mehr anzeigen
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Monika Hoferichter
Monika Hoferichter Das Antwortschreiben von 09.03.2016 DIMDI ( Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information)

Urteil Amtsgericht Schöneberg vom 07. Juli 2016

Geschäftsnummer: 105 C 2/16Mehr anzeigen

Monika Hoferichter Seit 2004 hatte ich eine ASBEST-TEER-PAK-WHG, erst nach sieben Jahren Kampf beim LAGESO mit der MCS registriert, bitte folgt meine Recherchen, die ich erkämpft habe- Folgeerkrankung akut wegen ICE Fahrt, auf WLAN, da ICE nur WLAN Aufwendige US-Regierungsstudie:

Handystrahlung kann offenbar Hirntumore verursachen

Nicht zu vernachlässigen sind auch die neuen erhöhten Belastungen durch das „verbesserte“ digitale Radio DAB+. Infos

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Internationale Anerkennung- Gerichtsurteile

Zunehmend wird Elektrosensitivität (EHS) international bereits als Grundlage für Berufsunfähigkeitsurteile anerkannt.

Italien

06.09.2016

Gehirntumor eines Managers wird auf sein häufiges mobil-Telefonieren zurückgeführt, und der Kläger erhält eine 80% Berufsunfähigkeitsrente

Athem-2 Projekt der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Österreichs

Damit Mobiltelefone miteinander kommunizieren können verwenden sie hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF). Wer ein Mobiltelefon nutzt, ist diesen Feldern ausgesetzt (exponiert). Das Projekt untersuchte, ob und wie diese Exposition zu HF-EMF Zellen und -Funktionen des Körpers verändert.

In Italien hat ein Höchstgericht erstmals den Gehirntumor eines Managers auf sein häufiges mobil-Telefonieren zurückgeführt, und der Kläger erhält eine 80% Berufsunfähigkeits-Rente(Berufungsgericht Brescia, Sektion Arbeitsgericht, Urteil Nr. 614/09). Zur Kurzfassung des Berichts

Langversion

(weitere Infos)

Spanien

02.08.2016

Elektrosensibler Telekom-Angestellter erlangt Rente wegen Erwerbsunfähigkeit infolge WLAN am Arbeitsplatz

(Bericht)

Frankreich

27.08.2015

Elektromagnetische Belastungen erstmals Grundlage für ein Rentenurteil in Frankreich

Pressemeldungen

siehe dazu auch Pressebericht FOCUS ONLINE

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„Elektrosmog“ und Schulen

Zunehmend werden zwischenzeitlich Schulen mit WLAN ausgestattet – jedem Schüler wird ein WLAN angeschlossener Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt.

Warnungen bezüglich gesundheitlicher Risiken werden mit dem Hinweis auf fehlende gesetzliche Regelungen/ diesbezügliche Grenzwerte in D „abgetan“.

Das Bundesamt für Strahlenschutz empfahl bis vor kurzem auf der Homepage: „beim Einsatz von WLAN in Schulen aus Vorsorgegründen, die WLAN Komponenten geeignet zu platzieren und, wenn möglich, kabelgebundene Lösungen vorzuziehen!“ (nicht mehr aufrufbar)

Das Schweizer Bundesamt für Strahlenschutz warnt dagegen offen vor dem Einsatz von WLAN in Schulen (Pressebericht).

 

Monika Hoferichter Berliner Behindertenzeitung » Wissen » Gesundheit » Serie: Seltene Erkrankungen
Serie: Seltene Erkrankungen
Umwelterkrankungen – Ursachen und Auswirkungen.

von: Rainer Sanner
Woman was wearing a mask and running on air pollution

Foto: Tom Wang

Zahlreiche Umwelteinflüsse wie Chemikalien, Strahlung, Lärm und anderes können sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken. In den 50er Jahren traten in den USA die ersten Fälle der Umweltkrankheit Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) auf. MCS-Kranke reagieren bereits auf geringste Mengen von Chemikalien mit unterschiedlichen Symptomen. Als wichtigste Rahmenbedingungen für Umwelterkrankungen gelten die mit Innenräumen verbundenen Belastungen wie zum Beispiel Schimmelpilze, Asbest, Holzschutzmittel oder in Haushaltsreinigern enthaltene chemische Stoffe, die für den Zahnersatz verwendeten Materialien wie Amalgam oder Palladium, auch Lärm und Strahlenbelastung sowie Nahrungsmittel bzw. Getränke.

Schwierigkeiten für die Diagnostik

Doch ist im Bereich der Umweltmedizin, die sich mit solchen durch schädliche Umwelteinflüsse verursachten Erkrankungen befasst, die Diagnose nicht immer leicht. Denn die derart bedingten Symptome sind so genannte „unspezifische Symptome“ wie Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit, Störungen des Immun- bzw. des Schleimhautsystems oder andere. Sie sind meist insofern nicht eindeutig, als sie auch durch andere Krankheitsursachen hervorgerufen sein können. Nur wenn Schadstoffe in deutlich erhöhter Konzentration im Blut, im Urin oder in Organen von Patientinnen oder Patienten nachweisbar sind, lässt sich der negative Einfluss von Umweltfaktoren wissenschaftlich einwandfrei belegen.

Erfahrungen von Umweltkranken

Hier, anonymisiert, eine kurz gefasste Collage von im Internet gefundenen Schilderungen:
„Es wurde immer schlimmer, ich konnte ja nirgends mehr hin und da brachte mir eine Freundin einen Zeitschriftenartikel (…) mit dem Titel:’Sie haben MCS (Multiple Chemikalien-Sensitivität)‘ von Dr. (…). Ohne den Artikel wäre ich mit Sicherheit in der Psychiatrie gelandet, wo meine Angehörigen und auch so genannte ‚Freunde‘ mich hinbringen wollten oder ich hätte die ewige Diskriminierung des ‚eingebildeten Kranken‘ über mich ergehen lassen müssen.“ „Bei mir war es das Ehepaar (…) aus Düsseldorf, das mir auf die Sprünge half. Es war in den USA durch Pestizide krank geworden.Beide hatten MCS. Herr (…) fragte mich, ob ich auch MCS von den Pestiziden bekommen hätte. Ich wusste nichts mit den drei Buchstaben anzufangen. Als er mir dann erklärte, für was MCS steht, wusste ich endlich, wie man es nennt, wenn man auf immer mehr Alltagschemikalien reagiert.“ „Wenig später ging es bei mir ans ‚Eingemachte‘, wie man so schön sagt. Ich wurde von vielen Parfüms, Putzmitteln, frischem Teer etc. bewusstlos.“ „Und das Allerschlimmste ist: Alles ist selber zu bezahlen, aus dem eigenen Portemonnaie – und das bei Hartz IV.“ „Empfehlen kann ich nur (…) und sich seelisch und geistig immer wieder selbst zu ermuntern in der Natur, mit Gedichten und Geschichten und wirklich guten Freunden, falls noch welche da sind.“

Die Umweltsyndrome

Mit diesem Begriff werden relativ neue Krankheitsbilder beschrieben, die mit schädlichen Umwelteinflüssen in Verbindung gebracht werden. Die Syndrome und ihre Ursachen sind noch nicht restlos erforscht und hinsichtlich der Zusammenhänge besteht immer noch Uneinigkeit. Am bekanntesten ist das so genannte Sick-Building-Syndrom (das Kranke-Haus-Syndrom): Es soll unter anderem durch überheizte Räume mit schlechtem Luftaustausch, Schimmelpilzsporen oder chemischen Ausdünstungen aus alten Klimaanlagen verursacht werden. Als mögliche Krankheitszeichen gelten beispielsweise Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder gereizte Augen, Atemwege oder Haut. In Zusammenhang gebracht werden Umweltschadstoffe auch mit dem Chronischen Müdigkeitssyndrom (Chronic-fatigue-Syndrom) oder dem Multiplen Chemikalien-Sensitivitäts-Syndrom (MCS).

Noch offene Fragen

Die zentrale Frage ist aber wohl, warum nur einige Menschen an solchen Umwelt- Schadstoffen erkranken, obwohl wir alle mehr oder weniger denselben Einflüssen ausgesetzt sind. Dieser hier entscheidende individuelle Faktor ist eventuell das menschliche Immunsystem, das somit für unterschiedliche Reaktionen auf solche Schadstoffe verantwortlich ist. In den letzten Jahren wird oft die Pyrrolurie als häufige Ursache, ja, als der gemeinsame Nenner für Umwelterkrankungen angesehen oder erwogen. Dies ist eine Stoffwechselstörung, die einen kombinierten Mangel von Vitamin B6 und Zink zur Folge hat. Und dies sind Schlüsselelemente im Stoffwechsel, da sie jeweils Co-Faktoren für über 200 wichtige Enzyme sind. Können diese Enzyme nicht hinreichend gebildet werden und im Stoffwechsel (z. B. zur Entgiftung) zur Verfügung stehen, kann dies gesundheitliche Störungen bedingen. Bisher gibt es für MCS-Kranke noch keine wirksame Therapie. Der Forschungsbedarf ist also enorm.

Abschließend hier, in der Berliner Behindertenzeitung, noch der Hinweis darauf, dass auch für Umweltkranke der Weg in die Welt mit zahlreichen Barrieren erschwert ist: der Arbeitsplatz, die Schule, Verkehrswege, Geschäfte, Fahrstühle, Turnhallen etc. – kein Ort, an dem ein chemikaliensensibler Mensch nicht von Chemikalien in der Luft behindert werden kann.

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Die Klassifikation führt medizinische Enitäten (als Begrifflichkeiten) auf, die Eingang in die medizinische Terminologie gefunden haben. Derzeit ist das Multiple-Chemical-Sensitivity-Syndrom (MCS) in der ICD-10-GM T78.4 Allergie, nicht näher bezeichnet zugeordnet. Da die ICD-10–GM die amtliche zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland ist, ist T78.4 die derzeit gültige Schlüsselnummer. Eine Zuordnung der o.g. Erkrankung zum Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen ist seitens der ICD-10-GM nicht gegeben. Ich habe am 09.02.2016 beim DIMDI den Antrag über die Klassifikation über MCS gestellt.Da ich beim LAGESO mit der MCS Erkrankung (Präzedenzfall) registriert bin. siehe meinen Umweltpass-wegen einer Asbest-TEER-PAK-Wohnung, nach der Berliner Bauverordnung-Asbestsanierung-nicht eingehalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

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