Justiz Niedersachsen-WLAN/DIGITAL-akut schädlich Tier, Mensch und Natur


———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Do., 25. Okt. 2018 um 14:10 Uhr
Subject: Fwd: WLAN/DIGITAL-akut schädlich-Tier, Mensch und Natur
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius,

hiermit bitte ich Sie unverzüglich tätig zu werden.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Mo., 22. Okt. 2018 um 13:47 Uhr
Subject: Fortsetzung Unterlagen für die Verhandlungsniederschrift am 19.01.2017
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius,

hiermit sende ich die Fortsetzungen der Verhandlungsniederschrift, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Hiermit sende ich Ihnen die Verhandlungsniederschrift-Wiederaufnahme der Scheinurteile, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: D

o., 25. Okt. 2018 um 13:21 Uhr
Subject: Fwd: WLAN/DIGITAL-akut schädlich-Tier, Mensch und Natur
To: <wohnungsverwaltung@aachener-swg.de>

 

Sehr geehrter Herr Meister,

hiermit sende ich Ihnen diese Informationen zu. Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gern anrufen.

Da ich zwei Email Adressen habe, nur zur Information. Bitte um Verständnis, da ich aufgrund meiner schweren MCS und akut auf Elektrosmog

reagiere, kann ich nicht mehr gut formulieren, und ich rede auch sehr schnell.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika1@gmail.com>
Date: Mi., 24. Okt. 2018 um 00:24 Uhr
Subject: Fwd: WLAN/DIGITAL-akut schädlich-Tier, Mensch und Natur
To: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>

 

 

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika1@gmail.com>
Date: Mi., 24. Okt. 2018 um 00:19 Uhr
Subject: Fwd: WLAN/DIGITAL-akut schädlich-Tier, Mensch und Natur
To: <wohnungsverwaltung@aachener-sge.de>
Cc: Frau Brien <a.brien@aachener-swg.de>

 

Sehr geehrte Frau Kleinbreuer,   E I LT

sehr geehrte Frau Brien,

wie telefonisch besprochen möchte ich Sie gern informieren über die

Auswirkungen des Klimawandels, sowie die negativen Einflüsse von WLAN (Elektrosmog) auf das Klima Natur, Mensch und Tier.  Diese werden auf der Ganzen Welt akut geschädigt durch WLAN und Funkstrahlen.

Wie Sie sehen habe ich Vodafone über die Auswirkungen des Klimawandels, sowie die negativen Einflüsse von WLAN (Elektrosmog) auf das Klima Natur, Mensch und Tier informiert, die weiterhin untätig bleiben. Hiermit bitte ich Sie die Verantwortung mit zu tragen, dass Vodafone unverzüglich  Analog  Anschluss wieder herstellen müssen.

Wie Sie sehen habe ich die Umwelthilfe, Herrn Resch beim Sozialgericht Berlin, Verwaltungsgericht Berlin, sowie RA Herrn Möbius beigeordnet. Die Umwelthilfe, Bundesgeschäftsführer, Herrn Resch.

Am 05.10.2018 wurden die Umwelthilfe, Bundesgeschäftsführer Herr Resch, siehe Verwaltungsgericht Berlin, nur wegen des Diesel Skandals tätig.

Nun, habe ich die Umweltorganisationen beim Verwaltungsgericht Braunschweig (und Umwelthilfen) auch wegen des kompletten Klimawandels mit verantwortlich gemacht.

WLAN / Funkstrahlen) negative Auswirkungen auf  Natur, Tier und Mensch siehe Bericht „das WLAN Experiment von Herrn Adlkofer siehe auf der Googleseite),

Das WLAN-Experiment | Rubikon

https://www.rubikon.news/artikel/das-wlan-experiment

01.05.2017 – Das WLANExperiment. Ein globaler Feldversuch auf Kosten von Mensch und Natur. von Franz Adlkofer. Bildlizenz CC0. Anlässlich des 3.

sowie auf meiner Homepage Seite unter: www.monika-hoferichter.de

Erinnerung an dieses Frühjahr, Sommer, Herbst, Trockenheit und Dürre (siehe Anlagen an Frau Anne Will, sowie die Fernsehsendung vom 19.08.2018.Der Dürre-Sommer – wie müssen wir unser Verhalten … – Das Erste

https://daserste.ndr.de/annewill/…/Der-Duerre-Sommer-wie-muessen-wir-unser-Verhalte…

Was können Bund und Länder tun, um den Klimawandel zu stoppen? … Pegelstände, massive Ernteausfälle – das sind die Folgen der monatelangen Trockenheit in Deutschland. Forscher warnen bereits … Anne Will | 19.08.2018 | 21:45 Uhr.Es fehlt: sendung

Der Dürre-Sommer – wie müssen wir unser … – Das Erste – NDR


https://daserste.ndr.de/annewill/…/Der-Duerre-Sommer-wie-muessen-wir-unser-Verhalte…

19.08.2018 – … Ernteausfälle – das sind die Folgen der monatelangen Trockenheit in Deutschland. … Was können Bund und Länder tun, um den Klimawandel zu stoppen? … ANNE WILL – Die Sendung in Gebärdensprache | video (61:36 min). Dieses Thema im Programm: Das Erste | Anne Will | 19.08.2018 | 21:45 Uhr.

Hiermit bitte ich um Unterstützung in dieser großen Sache (RA Herr Möbius),

damit ich nicht im Alleingang für die Erhaltung des Klimas tätig werde.

Die erhaltenden Spendengelder der Umwelthilfen und Umweltorganisationen (Beträge siehe unten) wurden nie für die Umweltschäden eingesetzt.

„Von den über 8 Millionen Euro Einnahmen gibt die Umwelthilfe im Schnitt ganze 250.000 Euro für die „Förderung einer Vielzahl von kleinen und mittleren Natur- und Umweltschutzprojekten aus“.

„33. „2017 veröffentlichte die Deutsche Umwelthilfe eine Studie, die groß als wissenschaftliche Sensation angekündigt wurde: Feinstaub stünde in Zusammenhang mit Grippewellen, die FOCUS am 28.03.2017 schreibt. Selbst der Autor konnte sich über solchen Unsinn das Lachen nicht verkneifen: Robert Koch würde sich im Grabe umdrehen, sähe er, welche Schwachköpfe heute in Deutschland Raum für ihren Unsinn erhalten.

Von den über 8 Millionen Euro Einnahmen gibt die Umwelthilfe im Schnitt ganze 250.000 Euro für die „Förderung einer Vielzahl von kleinen und mittleren Natur- und Umweltschutzprojekten aus“. Das sind nicht einmal 3 Prozent. Was sicherlich auch das Finanzamt interessiert, vor allem bezüglich der Anerkennung als angeblich gemeinnütziger Verein.

„Der Tagesspiegel schreibt: „Mit dem Abmahngeschäft nimmt die Umwelthilfe Millionenbeträge ein. Von Jahr zu Jahr wird es mehr: 2014 waren es 2,323 Millionen Euro, im Jahr zuvor 1,790 Millionen, 2009 waren es noch 676 000 Euro. Diese Gelder haben zunehmend mehr Anteil am Etat der Organisation. Die Einnahmen aus dem „Verbraucherschutz“, wie sie die Umwelthilfe in ihren Jahresberichten nennt, machten 2014 insgesamt 28 Prozent aller Einnahmen aus, 2013 waren es 22 Prozent.“

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

 

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From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika1@gmail.com>
Date: Mo., 10. Sep. 2018 um 15:54 Uhr
Subject: Klimawandel-Umweltkrankheiten-WLAN-akut Tier; Mensch; Natur schädigt
To: <c.kleinbreuer@aachener-swg.de>
Cc: <a.brien@aachener-swg.de>

 

———- Weitergeleitete Nachricht ———-

Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika1@gmail.com>
Datum: 7. September 2018 um 14:09
Betreff: Fwd: Termin für die Sendungen Frau Anne Will, sowiewelt-im-wandel.tv
An: mail@annewill.de
Cc: info@welt-im-wandel.tvzuschauerredaktion@zdf.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika1@gmail.com>
Date: Do., 18. Okt. 2018 um 19:05 Uhr
Subject: Fwd: Ihre E-Mail betr. Rechtsanwalt Möbius, Isernhagen
To: <Sekretariat@ahorn.schule.berlin.de>
Cc: <post@broendby.de>, <info@max-von-laue-schule.de>, <sekretariat@helene.berlin>, <info@kant-oberschule.de>, <ursula.warndorf-may@kant-oberschule.de>, <andrea.ullmann@kant-oberschule.de>, <info@private-kant-schulen.de>, <info@kant-grundschule.de>, <linda.toellner@diakovere.de>, <heisterbergschule@hannover-stadt.de>, <pestalozzischule@hannover-stadt.de>, <hspestalozzischule@hannover-stadt.de>, <gsamlindenermarkt@hannover-stadt.de>, <igs-roderbruch@hannover-stadt.de>, <caren.wente@hannover-stadt.de>, <schulleitung@igs-suedstadt.de>, <igsff@braunschweig.de>, <buero@igsquerum.de>, <pegesa.igs@hameln.de>, <gs.heinrichstrasse@braunschweig.de>, <gs.klint@braunschweig.de>, <schulleitung@gs-ilmenau.de>, <schulleitung@gs-lehndorf.de>, <GSAmLindenerMarkt@hannover-stadt.de>

Sehr geehrter Herr von Schade,

sehr geehrte Damen und Herren,

wie telefonisch besprochen möchte ich Sie gern informieren über die

Auswirkungen des Klimawandels, sowie die negativen Einflüsse von WLAN (Elektrosmog) auf das Klima Natur, Mensch und Tier.  Diese werden auf der Ganzen Welt akut geschädigt durch WLAN und Funkstrahlen.

Wie Sie sehen habe ich die Umwelthilfe, Herrn Resch beim Sozialgericht Berlin, Verwaltungsgericht Berlin, sowie RA Herrn Möbius beigeordnet. Die Umwelthilfe, Bundesgeschäftsführer, Herrn Resch.

Am 05.10.2018 wurden die Umwelthilfe, Bundesgeschäftsführer Herr Resch, siehe Verwaltungsgericht Berlin, nur wegen des Diesel Skandals tätig.

Nun, habe ich die Umweltorganisationen beim Verwaltungsgericht Braunschweig (und Umwelthilfen) auch wegen des kompletten Klimawandels mit verantwortlich gemacht.

WLAN / Funkstrahlen) negative Auswirkungen auf  Natur, Tier und Mensch siehe Bericht „das WLAN Experiment von Herrn Adlkofer siehe auf der Googleseite),

Das WLAN-Experiment | Rubikon

https://www.rubikon.news/artikel/das-wlan-experiment

01.05.2017 – Das WLANExperiment. Ein globaler Feldversuch auf Kosten von Mensch und Natur. von Franz Adlkofer. Bildlizenz CC0. Anlässlich des 3.

sowie auf meiner Homepage Seite unter: www.monika-hoferichter.de

Erinnerung an dieses Frühjahr, Sommer, Herbst, Trockenheit und Dürre (siehe Anlagen an Frau Anne Will, sowie die Fernsehsendung vom 19.08.2018.Der Dürre-Sommer – wie müssen wir unser Verhalten … – Das Erste

https://daserste.ndr.de/annewill/…/Der-Duerre-Sommer-wie-muessen-wir-unser-Verhalte…

Was können Bund und Länder tun, um den Klimawandel zu stoppen? … Pegelstände, massive Ernteausfälle – das sind die Folgen der monatelangen Trockenheit in Deutschland. Forscher warnen bereits … Anne Will | 19.08.2018 | 21:45 Uhr.Es fehlt: sendung

Der Dürre-Sommer – wie müssen wir unser … – Das Erste – NDR


https://daserste.ndr.de/annewill/…/Der-Duerre-Sommer-wie-muessen-wir-unser-Verhalte…

19.08.2018 – … Ernteausfälle – das sind die Folgen der monatelangen Trockenheit in Deutschland. … Was können Bund und Länder tun, um den Klimawandel zu stoppen? … ANNE WILL – Die Sendung in Gebärdensprache | video (61:36 min). Dieses Thema im Programm: Das Erste | Anne Will | 19.08.2018 | 21:45 Uhr.

Hiermit bitte ich um Unterstützung in dieser großen Sache (RA Herr Möbius),

damit ich nicht im Alleingang für die Erhaltung des Klimas tätig werde.

Die erhaltenden Spendengelder der Umwelthilfen und Umweltorganisationen (Beträge siehe unten) wurden nie für die Umweltschäden eingesetzt.

„Von den über 8 Millionen Euro Einnahmen gibt die Umwelthilfe im Schnitt ganze 250.000 Euro für die „Förderung einer Vielzahl von kleinen und mittleren Natur- und Umweltschutzprojekten aus“.

„33. „2017 veröffentlichte die Deutsche Umwelthilfe eine Studie, die groß als wissenschaftliche Sensation angekündigt wurde: Feinstaub stünde in Zusammenhang mit Grippewellen, die FOCUS am 28.03.2017 schreibt. Selbst der Autor konnte sich über solchen Unsinn das Lachen nicht verkneifen: Robert Koch würde sich im Grabe umdrehen, sähe er, welche Schwachköpfe heute in Deutschland Raum für ihren Unsinn erhalten.

Von den über 8 Millionen Euro Einnahmen gibt die Umwelthilfe im Schnitt ganze 250.000 Euro für die „Förderung einer Vielzahl von kleinen und mittleren Natur- und Umweltschutzprojekten aus“. Das sind nicht einmal 3 Prozent. Was sicherlich auch das Finanzamt interessiert, vor allem bezüglich der Anerkennung als angeblich gemeinnütziger Verein.

„Der Tagesspiegel schreibt: „Mit dem Abmahngeschäft nimmt die Umwelthilfe Millionenbeträge ein. Von Jahr zu Jahr wird es mehr: 2014 waren es 2,323 Millionen Euro, im Jahr zuvor 1,790 Millionen, 2009 waren es noch 676 000 Euro. Diese Gelder haben zunehmend mehr Anteil am Etat der Organisation. Die Einnahmen aus dem „Verbraucherschutz“, wie sie die Umwelthilfe in ihren Jahresberichten nennt, machten 2014 insgesamt 28 Prozent aller Einnahmen aus, 2013 waren es 22 Prozent.“

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

 

Anlagen:

PE 08.06.2018-VG 18 AR 3.17, sowie AS S 137 AS 2010-16 PE 01.06.2018 Bestätigung von der Umwelthilfe am 05.12.2017.pdf

PE 14.09.2018 Klage Klimawandel, S137-Send

 

DEUTSCHE UMWELTHILFE E.V.

Saubere Luft für die Hauptstadt: Verwaltungsgericht Berlin verhandelt Klage der Deutschen Umwelthilfe

05.10.2018 – 10:20

Berlin (ots) – Presseeinladung

Deutsche Umwelthilfe klagt auf Änderung des Luftreinhalteplans – Diesel-Abgasgift Stickstoffdioxid belastet gesamtes Stadtgebiet – Bisherige Maßnahmen des Senats reichen nicht aus, um Grenzwerte einzuhalten – Diesel-Fahrverbote als kurzfristig wirksame Maßnahme für die „Saubere Luft“ die einzige Option

Das Verwaltungsgericht Berlin verhandelt am 9. Oktober öffentlich über die Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) für „Saubere Luft“ in Berlin. Die DUH hatte im Juni 2016 Klage gegen das Land Berlin eingereicht (VG 10 K 207.16). Ziel ist die Einhaltung des Grenzwerts für Stickstoffdioxid (NO2). Diesel-Fahrverbote sind die dafür am schnellsten wirksame Maßnahme und müssen in den Luftreinhalteplan aufgenommen werden. Daran ändert auch das von der Bundesregierung am 2. Oktober 2018 vorgestellte und völlig unzureichende Konzept für saubere Luft nichts.

2017 stellte die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz fest, dass der Grenzwert an fast 500 Straßenabschnitten mit einer Gesamtlänge von rund 60 Kilometern überschritten wird. Das zeigt: Das Problem der hohen Stickstoffdioxidbelastung ist nicht auf die Bereiche rund um die offiziellen NO2-Messstellen beschränkt. Prognosen des Senats für 2020 sind nach Einschätzung der DUH unrealistisch.

Damit die Hauptstädter so schnell wie möglich zu ihrem Recht auf Saubere Luft kommen, klagt die DUH auf eine Fortschreibung des Luftreinhalteplans. Die Rechtmäßigkeit von Diesel-Fahrverboten als kurzfristige Maßnahme zur Einhaltung des NO2-Grenztwertes bestätigte das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 27. Februar 2018. Diese sind demnach schon ab Herbst 2018 möglich.

DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch steht vor der mündlichen Verhandlung ab 9 Uhr vor Ort für Interviews zu Verfügung, ebenso nach Ende der Verhandlung gemeinsam mit Rechtsanwalt Peter Kremer.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an presse@duh.de.

Datum: Dienstag, 9. Oktober 2018, 10 UhrOrt: Verwaltungsgericht Berlin, Kirchstraße 7, 10557 Berlin

Ansprechpartner vor Ort:

– Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH, 0171 3649170 – Peter Kremer, Rechtsanwalt, kremer werner Rechtsanwälte, 030 28876783 – Ann-Kathrin Marggraf, Pressesprecherin DUH, 0151 26749133

Pressekontakt:

Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.dewww.twitter.com/umwelthilfewww.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

ORTE IN DIESER MELDUNG

 

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Mo., 22. Okt. 2018 um 14:05 Uhr
Subject: Umwelthilfe, sowie Umweltorganisationen wegen des Klimawandels untätig
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius,

hiermit sende ich Ihnen die PE, die das VG Berlin, sowie das Sozialgericht Berlin erhalten haben, diese sind natürlich ernst zu nehmen, daher erkennen Sie, dass keine Umwelthilfe, keine Umweltorganisationen seit Jahren tätig wurden. Daher bitte ich unverzüglich, dass ich endlich eine Entgiftung erhalten muss.

Hiermit sende ich die Fortsetzungen der Verhandlungsniederschrift, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Hiermit sende ich Ihnen die Verhandlungsniederschrift-Wiederaufnahme der Scheinurteile, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Anlagen:

PE 05.07.2018 S 137 AS 2010- DIMDI WHO T 78,5- MCS-CFS-Elektrosmog.pdf

PE 08.06.2018 VG 18 AR 3.17-Germanwatch.org unterstützen Familien aus Europa -Klimawandels.pdf

PE 08.06.2018 VG 18 AR 3.17, sowie PE 01.06.2018 AS 137 2010-16 Bestätigung Umwelthilfe 05.12.2017.pdf

PE 08.06.2018 VG 18 AR 3.17, S 137 AS 2010-2

 

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Mo., 22. Okt. 2018 um 13:56 Uhr
Subject: Europäisches Gerichtshof 2012-PE SOZ, VG, Demo wegen der Scheinurteile
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius,

hiermit sende ich die Fortsetzungen der Verhandlungsniederschrift, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Hiermit sende ich Ihnen die Verhandlungsniederschrift-Wiederaufnahme der Scheinurteile, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Anlagen:

PE 08.06.2018 Az. VG 18 AR 3.17, PE 01.06.2018 S 137 AS 2010-2016-Europäisches Gericht-einzelner Richter blieb untätig.pdf

PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16-Demo-wegen

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Mo., 22. Okt. 2018 um 13:47 Uhr
Subject: Fortsetzung Unterlagen für die Verhandlungsniederschrift am 19.01.2017
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius,

hiermit sende ich die Fortsetzungen der Verhandlungsniederschrift, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Hiermit sende ich Ihnen die Verhandlungsniederschrift-Wiederaufnahme der Scheinurteile, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Anlagen:

PE SOZIALGERICHT 21.03.2017 Ärztereport 2017 mit Anlagen Nr 2 05.07.2017.pdf

PE 08.06.2018 Az. VG 18 AR 3.17, PE 01.06.201

———- Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Mo., 22. Okt. 2018 um 13:35 Uhr
Subject: Verhandlungsniederschrift-Wiederaufnahme der Scheinurteile am 19.01.2017
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius ,

hiermit sende ich Ihnen die Verhandlungsniederschrift-Wiederaufnahme der Scheinurteile, die ich am 19.01.2017 eingereicht habe. Daraufhin bekam ich PKH, wie Sie sehen, dass diese mir nun verweigert wurden, wobei endlich wegen des Klimawandels unverzüglich begonnen werden muss. Ich habe das Recht eine arbeits-umweltmedizinische Behandlung zu erhalten, eine Entgiftung.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Anlagen:

Sozialgericht-Berlin Verhandlungsniederschrift-S 137 AS 2010-16-S 175 AS 28686-12.pdf

Forts. Az. S137 AS 2010-16-Az. S 175 AS 28686-12 am 19.01.2017.pdf

Forts. Az.-S 137 AS 2010-16, Az.- S 175 AS 28686-12, vom 19.01.2017.pdf

 

——— Forwarded message ———
From: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Date: Mo., 22. Okt. 2018 um 13:09 Uhr
Subject: Fwd: Erklärung bei PKH 21.03.2018.pdf
To: <Astrid.Karger@justiz.niedersachsen.de>
Cc: Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

Sehr geehrte Frau Richterin Karger,

vielen Dank für die Weiterleitung meiner Email mit Anhängen, wie Sie wissen, müssen alle Richter tätig werden, da kein deutscher Richter bisher wegen des Klimawandels tätig wurden (anerkannte Umwelterkrankungen (WHO) MCS, CFS etc. und Elektrosmog (WLAN)

sehr geehrte Frau Richterin Düfer,

sehr geehrter Herr Möbius

hiermit sende ich Ihnen den Beschluss VG Braunschweig 1 A 258-18. Wie Sie wissen ist dies auch ein Scheinbeschluss.

„Scheinurteil“

Staatsanwaltschaft ermittelt

wegen Rechtsbeugung

Veröffentlicht am 24. Januar 2017 von Sich.-Ing.J.Hensel

Scheinurteile sind an deutschen Gerichten gang und gäbe und insbesondere mit dem Gebot zur Menschlichkeit nicht zu vereinbaren. – Schade, dass die vierte Gewalt nicht ausführlicher hierüber berichtet; schade, dass sich die Politik hierfür nicht interessiert. – Der Recht suchende Bürger hätte es verdient … http://www.rundschau-online.de/region/koeln/-scheinurteil–staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-rechtsbeugung-25601280

Wie Sie von mir erfahren haben, habe ich aufgrund der Wiederaufnahme der Scheinurteile vom Sozialrichter, Herr Richter Bühs PKH Prozesskostenhilfe für den RA Herrn Möbius am 03.05.2017, Az. S137 AS 2010/16 erhalten. Leider wurde dort RA Herr Möbius nicht tätig, somit hatte ich das Recht um die Beiordnung eines anderen Rechtsanwaltes. RA Herr Leistikow hatte aber eine falsche Klage eingereicht, somit die Beschwerde des RA Herrn Mögelin, siehe Anlage. Herr RA Möbius ist ein Bevollmächtigter RA, der wegen der Scheinurteile (ZPO 315), schon einmal tätig wurde. Daher muss er wegen des SOZ S 137 AS 2016/2010 wegen Rechtsbeugung vorgehen, sowie dies beim Bundesverfassungsgericht, eine Verfassungsbeschwerde einreichen. Da dies sich zu lange verzögert, müssen natürlich auch die Richterin, Frau Düfer tätig werden.

Wie Sie wissen, habe ich erneut überall Herrn RA Möbius beigeordnet.

Da Herr RA Leistikow seit Beginn der RBB Sendung vom 09.05.2012 “ Asbest im Wohnzimmer“ vertreten wollte, lag auch dem VG Berlin diese große Klage vor. Wie Sie wissen klage ich seit Beginn meiner schweren anerkannten MCS Erkrankung 2006 (siehe genaue Beschreibung des Umwelt Arztes Dr. Walt, was der Richterin, Frau Düfer vorliegt, aber auch das Antwortschreiben vom Landesamt für den Arbeitsschutz Herr Gräfe (2014), dass MCS eine Berufskrankheit ist, sowie Elektrosmog eine anerkannte Berufskrankheit ist-, leider seit 2015 die Folgeerkrankung auf Elektrosmog (WLAN).

Da ich eine Einzelfallhelferin hatte, aufgrund meiner langen (Wohnungslosigkeit) diese Unterlagen reichten wir 2012 dann auch dem Europäischen Gerichtshof ein, siehe PE Stempel vom VG Berlin Az. AR 3.17  am 08.06.2018, sowie vom SOZ 137 AS  2010/2016, wie Sie wissen dies alles habe ich Ihnen per Email gesendet. Deshalb habe ich die zehn Familien informiert, sowie alle Umweltorganisationen, Umwelthilfe, Herrn Resch, Greenpeace, dass ich schon seit Beginn meiner anerkannten MCS die Klage wegen des Klimawandels bei allen Gerichten mittlerweile eingereicht habe (siehe meine Homepage Seite unter www.monika-hoferichter.de), sowie per Email, sowie per Einschreiben das Antwortschreiben, sowie das Anschreiben (Kurzfassung)  an:

———- Weitergeleitete Nachricht ———-

Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 29. Juni 2018 um 11:52
Betreff: Re: Fwd: Menschengerichtshof
An: Andrea.Steffen@arbgsh.landsh.de

Sehr geehrte Frau Steffen,

vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Am 29. Juni 2018 um 08:15 schrieb <Andrea.Steffen@arbgsh.landsh.de>:

Sehr geehrte Damen und Herren,

guten Morgen Frau Hoferichter,

hiermit bestätigen wir den Eingang Ihrer E-Mail.

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Steffen

Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein

– Pressestelle –

Deliusstraße 22

24114 Kiel

T       +49 431 604-4146

F       +49 431 604-4100

Andrea.Steffen@arbgsh.landsh.de www.schleswig-holstein.de

Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>

Gesendet: Donnerstag, 28. Juni 2018 13:20
An: Pressestelle lagsh (Landesarbeitsgericht SH) <Pressestelle.lagsh@arbgsh.landsh.de>
Cc: ordnungsamt@kiel.de
Betreff: Fwd: Fwd: MenschengerichtshofScheinurteile

Hier das Anliegen der Demo:

Aufruf zur Demonstration gegen

Scheinurteile und Scheinverfahren.

Teilnahmeabsicht bitte an ringvorsorge@onlinehome.de

Ort: Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein PRESSE ERWÜNSCHT

Deliusstrasse 22

24114 Kiel

Termin: Wird rechtzeitig nach der Erlaubnis durch das Ordnungsamt Kiel bekanntgegeben

*

Scheinverfahren und Scheinurteile

Abgründe der “Rechtsprechung”

Verfall der “Rechtspflege”

Skupelose Beurkundungspraxis

An vielen deutschen Gerichten ergehen Scheinurteile1 anstatt rechtswirksame Urteile, die – wie

das Gesetz es vorschreibt – mit der richterlichen Unterschrift versehen sind.

Prozessparteien erhalten rechtswidrig wertlose „Ausfertigungen“ ebenfalls ohne richterliche

Unterschrift, die auch noch von den Urkundsbeamten beurkundet werden.

Ein Scheinurteil beendet das Verfahren nicht. – Das Verfahren ist weiterhin offen.

Durch die fehlende richterliche Unterschrift soll offensichtlich die Haftung der Richter umgangen

werden, da sie an ihren „Urteilen“ ohne Unterschrift nicht gebunden sind.

Auch bei vielen Zwangsvollstreckungen liegen in aller Regel keine vollstreckbaren Titel für die

Gerichtsvollzieher vor, da auch hier die Richter der Amtsgerichte ihre Urteile häufig nicht mit der

erforderlichen Unterschrift versehen.

Trotzdem werden Zwangsvollstreckungen durch Gerichtsvollzieher – ebenfalls illegal – auf

Grundlage eines Scheinurteils durchgeführt.

Scheinurteile begründen ein unfaires Verfahren und verstoßen somit insbesondere gegen die

Europäische Menschenrechtskonvention und gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und

politische Rechte – Zivilpakt der Vereinten Nationen.

Die Demonstration soll auf diese immensen Missstände bei den Gerichten aufmerksam machen, so

dass jeder Bürger, der einmal Prozessbeteiligter in einem Verfahren war, selbst erkennen kann, ob

er ein Urteil oder nur ein illegales Scheinurteil in den Händen hält.

Die Präsidentin des Landesarbeitsgerichtes S-H Birgit Willikonky wurde mehrfach auf diesen

Missstand schriftlich aufmerksam gemacht und argumentierte anfangs nur mit Ausflüchten,

Unwahrheiten und Rechtswidrigkeiten2. Seit Februar 2010 schweigt die Gerichtspräsidentin

Willikonsky zu dem Thema. Trotz erneuter Anfragen.

Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Peter-Harry Carstensen wurde ebenfalls auf

diesen Missstand aufmerksam gemacht. – Auch hier Schweigen.

Ringvorsorge3

Sich.-Ing.Jörg Hensel Teilnahmeabsicht an ringvorsorge@onlinehome.de

1Informationen zu Scheinurteile

2 Präsidentin des LAG SH zum Mißstand „Scheinurteile“

Daher hätten alle Umweltorganisationen unverzüglich mich unterstützen müssen, das wissen Sie, daher habe ich die Untätigkeit der Umwelthilfe, Herrn Resch, alle Umweltorganisationen dafür verantwortlich gemacht. Da Sie die Urteile kennen aus Frankreich, Italien,  Spanien, mittlerweile aus Indien, aus der USA.

Wlan-Allergie?: 39-jährige Französin kassiert jetzt Rente | news.de

www.news.de › Aktuelles › Panorama

Bewertung: 5 – ‎3 Abstimmungsergebnisse

Wlan-Allergie: 39-Jährige kassiert in Frankreich Rente: … 01.09.2015, 11.22 Uhr … Wie der „Stern“ berichtet, hat ein französisches Gericht nun entschieden, dass die 39-jährige Marine Richard wegen der Strahlung arbeitsunfähig ist.

 

Handystrahlung: Tumor als Berufskrankheit anerkannt – diagnose:funk

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1183

21.04.2017 – In einem früheren Fall bestätigte das höchste Gericht in Italien, das „Corte di … Nach dem Urteil musste die italienische Berufsgenossenschaft …

Indien: Kein Mobilfunk auf Schulen und Krankenhäusern

Gericht verbietet Antennen wegen Gesundheitsrisiko

Das höchste indische Gericht, der High Court in New Dehli, bestätigte ein Urteil des obersten Gerichtes von Rajasthan, das die Aufstellung von Mobilfunkmasten in der Nähe von Schulen und Hospitälern verbietet. Er hob damit Genehmigungen lokaler Gerichte und Behörden auf, berichtet die Zeitung Times of India am 11.02.2017.

Der juristische Leiter der kommunalen Verwaltungen, Ashok Singh sagte: “Das oberste Gericht hat die Installation von Mobilfunkmasten auf Schulen und Krankenhäusern untersagt. Die Behörde erlaubt nicht die Errichtung von Mobilfunkmasten auf Schulen, Krankenhäusern und anderen Gebäuden, auf denen es das Gericht erlaubt hat.”

Zuvor hat das oberste Gericht von Rajasthan die Regierung des Bundesstaats mehrere Male zu der Belastung durch elektromagnetische Felder im Umkreis dieser Türme befragt, wobei es seine Besorgnis bezüglich der Gesundheit der Anwohner zum Ausdruck brachte. Ein Behördenvertreter hatte darüber informiert, dass er Mobilfunkmasten als Gesundheitsrisiko einstuft.

Das höchste indische Gericht bestätigte das Urteil des obersten Gerichtes von Rajasthan, das der Auffassung war, dass die von Mobilfunkmasten ausgehende Strahlung ein Risiko für Kinder und Patienten sei. Daher müssen nun Mobilfunkmasten an Schulen, höheren Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern und Spielplätzen versetzt werden.

Quelle: www.diagnose-funk.org/

Tumor durch Handystrahlung

Hier finden Sie die Deutsche Übersetzung des Gerichturteils

Mit Links zu den Berichten der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), der Welt und dem Wall Street Journal.

Hier klicken…

 Elektrosmog Schutzprodukte im Schlafzimmer

 Messgeräte – Elektrosmog messen

 Ärzte warnen vor Elektrosmog

 Gegen Elektrosmog abschirmen

 Schädliche Geräte im Haushalt

 Elektrosmog Gerichtsurteile

 Elektrosmog Ausbildung

 Handystrahlung messen

 Bin ich elektrosensibel?

 Was ist Elektrosmog?

 

EU verklagt Deutschland wegen schlechter Luft – Wirtschaft …

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-kommission-klage-deutschland-1.3983793

17.05.2018 – Die EU-Kommission hat Deutschland wegen schlechter Luft in Städten verklagt. Was das bedeutet.

Klimaziele zu schwach: Zehn Familien verklagen EU – SPIEGEL ONLINE

www.spiegel.de › Wissenschaft › Natur › Klimawandel

24.05.2018 – Aus Deutschland verklagt die dreiköpfige Familie Recktenwald von der ostfriesischen Insel Langeoog die EU-Institutionen wegen ihrer …

Umweltorganisation Germanwatch: Zehn Familien verklagen EU auf …

https://www.berliner-zeitung.de › Politik

25.05.2018 – Eine Familie von der Nordsee-Insel Langeoog hat die Europäische Union verklagt, damit der Staatenverbund mehr für den Klimaschutz tut.

EU vor Gericht: Zehn Familien klagen für Klimaschutz | tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/inland/klima-215.html

24.05.2018 – Das gab es noch nie: Zehn Familien sind gegen die EU vor Gericht … Fabriken pumpten Abgase in die Luft – bis 2100 soll die deutsche …

Wie Sie sehen dies der Richterin Frau Düfer das eingereicht habe, da bitte ich um sofortiger PKH.

  1. Email am 14.04.2018 an Allen Greenpeace, LAGESO-Lka23@polizei.berlin.de-bleibenalle untätig aufgrund des akuten Klimawandels
  2. Erneut eingereicht PE 137 –Klassifikation MCS-CFS-DIMDI(WHO) auch an die EU WHO =Neue Schlüsselnummer: T 78,5 MCS=Multiple Chemikalien Sensibilität CFS= Chronical Fatigue Syndrom:

Organschäden durch die Einflüsse von Chemikalien, Formaldehyd, Holzschutzmitteln, Asbest, Teer, Insektenvernichtungsmitteln, Lösemitteln, Kosmetika, Parfüm, Elektrosmog (WLAN-Problematik), Tabakrauch etc.

Exkt.: Jede Form der Eingruppierung unter psychischer oder psychiatrischer Erkrankung

Anschreiben Email am 03.08.2016 an leitung@riki.deake@euro.who.intnockera@who.int.tki@euro.who.intcsa@euro.who.int1ne@euro.who.int,

DIMDI-Waisenhausgasse 36-38 a, 50676 Köln,

WHO – Regionalbüro für Europa

UN City, Marmorvej 51, DK-2100 Kopenhagen, Dänemark, Tel. 004545337000,

Liuba Negru, WHO-Regionalbüro für Europa, Tel. 004545336789,

Cristiana Salvi, Kommunikationsreferentin, Übertragbare Krankheiten, Gesundheitssicherheit und Umwelt, WHO Regionalbüro für EUROPA, Tel. 004545336837,

Tina Kiaer, WHO-Regionalbüro für Europa, Tel. 004545336740,

An Herrn, Dr. Kaiser, an Herrn Dr. Jung, an Frau Elizabet Paunovic, an Frau Nöcker, an Herrn Kern, an Frau Kiaer, Antrag (Änderungsvorschlag für die ICD 10-GM (Klassifikation MCS, CFS, Antrag vom 09.02.2016), WLAN im ICE, Frankreich Urteil wegen WLAN 2015,

Aufgrund des Änderungsantrages beim DIMDI 2018 sind alle Umweltkrankheiten klassifiziert, aber das DIMDI hat die neue Schlüsselnummer T78,5 noch nicht

 auf  der richtigen Seite aufgenommen,……………………… siehe unter ICD-10-GM Version 2018 Kapitel XIX

Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98)  Sonstige und nicht näher bezeichnete Schäden durch äußere

Ursachen(T66-T78). Diese Beschwerde reiche ich Ihnen ein, die ich dem Direktor Herr Dr. Dietrich Kaiser per Email gesendet habe.

Da ich im Dezember 2017 die Umwelthilfe um Hilfe bat, wurde daher veranlasst, dass die Dieselschadstoffe rückläufig werden.

Ich bitte Sie höflich hiermit, dafür zu sorgen, dass ich eine sofortige umweltmedizinische Behandlung erhalte, sowie  meine Berufskrankheit: Schutz Dritte vor Expositionen mit Asbeststaub und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen: Berufskrankheit Nummer 4114, siehe das Antwortschreiben vom Landesamt für Verbraucherschutz / Arbeitsschutz von Herrn Gräfe, vom 17.03.2014,  und der Staat ist dafür zuständig Einrichtungen (Krankenhäusern) so her zu richten, dass auch Umwelt Erkrankte (MCS, CFS, Elektrosmogerkrankte,  etc.) Menschen auch Möglichkeiten haben stationär oder ambulant in Krankenhäusern behandelt zu werden, (siehe Hans-Böckler-Stiftung, dort wurde ganz genau beschrieben, dass es in Deutschland keine Behandlung für vergiftete oder für Umwelterkrankte Patienten gibt, auch die Aussage von den Ärzten des Helios Klinikums Erfurt/Thüringen/Giftnotruf, es besteht ein riesiger Mangel, eine riesige Lücke für die Behandlungsmöglichkeiten für vergiftete, bzw. umwelterkrankte Patienten.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

Anlagen:

 

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