Teil 2-Keine ausreichende Klage/Umwelthilfe/Demo wegen Scheinurteile-Kiel 2010

Antwort vom Bundesverfassungsgericht am 24.07.2018

Ihre Emails vom 17. Juli 2018 (6 Emails)

Hiesiges Schreiben vom 23.03.2018 wurde dem Vizepräsidenten Herrn Prof. Dr. Kirchhof zur Kenntnisnahme vorgelegt. (aber wurde noch nicht tätig)

 

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Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 17. Juli 2018 um 13:17
Betreff: Fwd: PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16-Demo-wegen Scheinurteile-Kiel 2010
An: gs5@bgh.bund.de
Cc: stoll-angela@bgh.bund.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de

 

——— Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 17. Juli 2018 um 13:15
Betreff: Fwd: PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16-Demo-wegen Scheinurteile-Kiel 2010
An: gs5@bgh.bund.de
Cc: stoll-angela@bgh.bund.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de

  1. Hd. Herrn Richter Butzmann,

sehr geehrter Herr Richter Butzmann,

Sehr geehrte Frau Stoll,

sehr geehrter Herr Vorsitzender Richter,


sehr geehrter Herr Möbius,

sehr geehrte Präsidentinnen,

sehr geehrte Präsidenten,

  1. Hd. Herrn Prof. Ferdinand Kirchhof,

sehr geehrter Herr Prof. Ferdinand Kirchhof,

sehr geehrte Vorsitzenderinnen,

Sehr geehrter Vorsitzender,

sehr geehrte Frau Welsch,

sehr geehrte Frau Kühn,

wie heute telefonisch mit Ihnen besprochen habe, bitte ich Sie alles dem Prof. Ferdinand Kirchhof,

all meine Dokumente/ Anlagen zu überreichen, sowie tätig zu werden.

Hochachtungsvoll

Monika Hoferichter

 

Anlagen:

Anschreiben ans Sozialgericht 01.06.2018 Bezug Antwort vom 14.05.2018.pdf

PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16-Demo-wegen Scheinurteile-Kiel 2010.pdf

PE 07.12.2017 zum Richter Herrn Bühs, Kammer 25.pdf

PE 08.06.2018 VG 18 Ar 3.17, S 137 AS 2010-16, PE 01.06.2018 Die Grad-Wanderung unseres Klimas www.bund.net.pdf

 

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Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 17. Juli 2018 um 12:54
Betreff: Fwd: Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc.
An: gs5@bgh.bund.de
Cc: stoll-angela@bgh.bund.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 17. Juli 2018 um 13:54
Betreff: Fwd: PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16-Demo-wegen Scheinurteile-Kiel 2010
An: info@umweltinstitut.org
Cc: landwirtschaft@umweltinstitut.org, elektrosmog@umweltinstitut.org, energie@umweltinstitut.org, gen@umweltinstitut.org, radioaktivitaet@umweltinstitut.org, oekolandbau@umweltinstitut.org, verbraucherschutz@umweltinstitut.org, pressestelle@umweltinstitut.org, redaktion@muenchner-stadtgespraeche.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

  1. HD. Herrn

Mitarbeiter bei Umweltinstitut München

Campaigner und Vorstand at Umweltinstitut München E.V.

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Vorstandsmitglied

Allgemeine Anfragen / Spender- und Mitgliederbetreuung:

Sekretariat

E-Mail: info@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 – 0

Thematische Arbeitsgruppen:

Agrarpolitik / Agrarenergie

E-Mail: landwirtschaft@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -34

Elektrosmog

E-Mail: elektrosmog@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -0

Energie & Klima

E-Mail: energie@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -17

Gentechnik

E-Mail: gen@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -24

Radioaktivität

E-Mail: radioaktivitaet@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -11

Ökologischer Landbau,
Schulprojekt „Ökolandbau erleben und verstehen“

E-Mail: oekolandbau@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -12

Verbraucherschutz

E-Mail: verbraucherschutz@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -14

Pressestelle

E-Mail: pressestelle@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -19

Redaktion Münchner Stadtgespräche

E-Mail: redaktion@muenchner-stadtgespraeche.de
Telefon: (089) 30 77 49 -29

Agenda21

E-Mail. a21@umweltinstitut.org
Telefon: (089) 30 77 49 -2

  1. Hd. Herrn Jurek Vengels,
  2. Hd. Herrn Fabian Holzheid,

sehr geehrter Herr Vengels,

sehr geehrter Herr Holzheit,

sehr geehrte Frau Hofmann,

sehr geehrte Damen und Herren,

E I L T

wie telefonisch gestern den 16.07.2018 mit Hofmann, sende ich Ihnen die Adresse von Herrn RA Möbius die Adresse. Da ich seit 9 Jahren bei Gericht wegen meiner Umweltkrankheit, sowie des Klimawandels klage. Hiermit bitte ich Sie mich und Herrn Ra Möbius zu unterstützen. Da ich MCS erkrankt bin und auf alle Chemikalien auch auf Elektrosmog reagiere. Ich habe Ihnen meine Homepageseite (www.monika-hoferichter.de)  genannt, wobei dort schon sehr gute Dokumente vorliegen, (auch sehr gut erklärt wegen des Klimawandels). Auch die Geschichte der Umwelterkrankungen (MCS) seit 1948 wegen Pestizide bekannt.

Daher ist die Klage beim Verwaltungsgericht Braunschweig nicht ausreichend.

Hiermit bitte ich meine Email zu bestätigen, sowie, auch die Unterstützung.

Hiermit bitte ich um Verständnis aufgrund meiner schweren MCS, sowie akut auf Elektrosmog reagiere,  nicht mehr gut formulieren kann.

Vielen Dank.

Hochachtungsvoll

Monika Hoferichter

 

 

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Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 17. Juli 2018 um 12:54
Betreff: Fwd: Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc.
An: gs5@bgh.bund.de
Cc: stoll-angela@bgh.bund.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>, bverfg@bundesverfassungsgericht.de

  1. Hd. Herrn Richter Butzmann,

sehr geehrter Herr Richter Butzmann,

Sehr geehrte Frau Stoll,

sehr geehrter Herr Vorsitzender Richter,

sehr geehrter Herr Möbius,

Sehr geehrte Präsidentinnen,

sehr geehrte Präsidenten,

  1. Hd. Herrn Prof. Ferdinand Kirchhof,

sehr geehrter Herr Prof. Ferdinand Kirchhof,

sehr geehrte Vorsitzenderinnen,

Sehr geehrter Vorsitzender,

sehr geehrte Frau Welsch,

sehr geehrte Frau Kühn,

wie heute telefonisch mit Ihnen besprochen habe, bitte ich Sie alles dem Prof. Ferdinand Kirchhof,

all meine Dokumente/ Anlagen zu überreichen.

Hiermit sende ich Ihnen diese Unterlagen. Und hiermit möchte ich ich mich beschweren über das Sozialgericht Berlin, da diese meine Beiordnung für die Umwelthilfe, für den RA Herr Möbius weiterhin verzögern.

Hiermit tragen Sie die Verantwortung da kein Richter in Deutschland wegen der Umweltschäden bisher aufgrund meiner Klagen, Verfassungsbeschwerden  Sie als höchster Richter tätig wurden.

Umsonst klagt die EU nicht Deutschland an wegen schlechter Luft-etc.

Außerdem klagen zehn Familien gegen die EU wegen des Klimaschutzes.

Umweltschutz: Familien verklagen EU auf mehr Klimaschutz – Polit

EU verklagt Deutschland wegen schlechter Luft – Wirtschaft …

www.sueddeutsche.de › Wissen › Nachhaltigkeit

17.05.2018 – Die EU-Kommission hat Deutschland wegen schlechter Luft in Städten verklagt. Was das bedeutet.

Umweltschutz: Familien verklagen EU auf mehr Klimaschutz – Politik …

https://www.tagesspiegel.de › Politik

25.05.2018 – Die Welle der Klimaklagen erreicht nun auch die EU: Zehn Familien aus Europa, Kenia und Fidschi rufen das Europäische Gericht wegen zu …

Hochachtungsvoll

Monika Hoferichter

 

Anlagen:

Anschreiben ans S 137 AS 2010-16 PE 05.07.2018-Demo-Scheinurteile.pdf

Ergänzung zum Schreiben vom 22.06.2018 S 137 AS 2010-16-PE 05.07.2018 SOZ.pdf

PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16 zehn Fam. verklagen EU -Klimaziele-EU-verklagt Deutschland-Dieselskandal.pdf

PE 08.06.2018 VG 18 AR 3.17-PE 01.06.2018 S 137 AS 2010-2016 Landessozialgericht-Beschwerde an S 137 AS 2009-2016 MCS Erkrankung ICD-10 GM-2017 WHO 1987 anerkannt ist.pdf

Anschreiben ans Sozialgericht 01.06.2018 Bezug Antw vom 14.05.2018.pdf

PE 05.07.2018 S 137 AS 2010-16-Demo-wegen Scheinurteile-Kiel 2010.pdf

PE 07.12.2017 zum Richter Herrn Bühs, Kammer 25.pdf

PE 08.06.2018 VG 18 Ar 3.17, S 137 AS 2010-16, PE 01.06.2018 Die Grad-Wanderung unseres Klimas www.bund.net.pdf

 

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 7. März 2018 um 16:41
Betreff: /Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc. [PDF]013 ICD 2017 MCS,CFS
An: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

Aktenzeichen: 2 BvR 1538/10

zur Ergänzung meiner Emails auch vom 11.07.2017, sende ich Ihnen meine Klassifikation über

Umwelteinflüsse/Umweltgifte wie Lindan, Asbest, Teer etc. [PDF]013 ICD 2017 MCS,CFS. Im Anhang finden Sie diese Anlagen:

E I L T

hiermit sende ich Ihnen die Email am 28.06.2018 an das Landesarbeitsgericht Kiel gesendet habe. Hiermit bitte ich Sie  unverzüglich tätig zu werden. Die Vollmacht für Herrn Möbius liegt Ihnen vor, da als Bevollmächtigter RA schon wegen Scheinurteile tätig wurde.

Hiermit beziehe ich auf die Scheinurteile, wobei im Mai 2010 in Kiel vor dem LAG-S-H in Kiel (Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein) eine Demonstration dazu statt, und Jörg Hensel hatte den Termin mit dem Ordnungsamt abgeklärt.

„Eine große Öffentlichkeit ist wichtig und von daher die Bitte, dies der Presse, dem Fernsehen und allen Organisationen mitzuteilen. „Scheinverfahren und Scheinurteile“ sind der Tod jeder Gerechtigkeit und gehörte bei uns schon längst unter Strafe gestellt. Sie zeigen aber auch, wie bei uns Richter hausen und schalten, wie sie wollen, als wären sie die neuen „Zaren“ von Deutschland.

Hiermit bitte ich Sie unverzüglich tätig zu werden.

Hochachtungsvoll

Monika Hoferichter

Anlagen:

Vollmacht für RA Herrn Möbius für den Papst 28.07.2017.pdf

Hoferichter vs PapstS1-gesamt, von Herrn RA Herr Möbius 31.07.2017.pdf

Bescheid vom Versorgungsamt 18.09.2013.pdf

MCS – UMWELT – PASS, DR. Walt, DR. Hesse.pdf

 

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 28. Juni 2018 um 13:19
Betreff: Fwd: Fwd: Menschengerichtshof
An: pressestelle.lagsh@arbgsh.landsh.de
Cc: ordnungsamt@kiel.de

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 28. Juni 2018 um 13:28
Betreff: Fwd: Fwd: Menschengerichtshof= Europäisches Gerichtshof
An: gefahrenabwehr@kiel.de

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 28. Juni 2018 um 13:44
Betreff: Fwd: Fwd: Menschengerichtshof
An: ordnungsamt@kiel.de


  1. Hd. Frau Steffen,

sehr geehrte Frau Steffen,

sehr geehrter Herr Cassel, (mit Frau Nommensen gesprochen),

sehr geehrte Frau Nommensen,

hiermit sende ich Ihnen diese Anlagen von Herrn RA Möbius, die auch dem

Bundesverfassungsgericht eingereicht habe, da auch das Bundesverfassungsgericht seit 2010 Scheinurteile hatte. Falls Ihnen noch etwas fehlt, sende ich es Ihnen nach.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Monika Hoferichter


Anlagen:
Vollmacht für RA Herrn Möbius für den Papst 28.07.2017.pdf

 

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <renate.glombeck@gmail.com>
Datum: 28. Juni 2018 um 13:19
Betreff: Fwd: Fwd: Menschengerichtshof
An: pressestelle.lagsh@arbgsh.landsh.de
Cc: ordnungsamt@kiel.de

z. Hd. Frau Steffen,

sehr geehrte Frau Steffen,

sehr geehrter Herr Cassel, (mit Frau Nommensen gesprochen),

sehr geehrte Frau Nommensen,

vielen Dank für das heutige freundliche Telefonat und sende Ihnen meinen Leidensweg seit 2009 über Scheinurteile, Gerichtsvollzieher, wobei ich endlich 2017 wegen der Wiederaufnahme der Scheinurteile Prozesskostenhilfe erhalten habe.

Hiermit beziehe ich auf die Scheinurteile, wobei im Mai 2010 in Kiel vor dem LAG-S-H in Kiel (Landesarbeitsgericht Schlesweg-Holstein) eine Demonstration dazu statt, und Jörg Hensel hatte den Termin mit dem Ordnungsamt abgeklärt.

„Eines davon sind die berühmten und viel verwendeten „Scheinurteile“, ein Thema das Jörg Hensel seit über einem Jahr mehr und mehr in die Öffentlichkeit trägt. Nun also findet im Mai 2010 in Kiel vor dem LAG S-H in Kiel (Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein) eine Demonstration dazu statt, Jörg Hensel muss noch den Termin mit dem Ordnungsamt abklären. Von daher bittet er schon mal um Veröffentlichung des Schwerpunktes der Demo.

„Eine große Öffentlichkeit ist wichtig und von daher die Bitte, dies der Presse, dem Fernsehen und allen Organisationen mitzuteilen. „Scheinverfahren und Scheinurteile“ sind der Tod jeder Gerechtigkeit und gehörte bei uns schon längst unter Strafe gestellt. Sie zeigen aber auch, wie bei uns Richter hausen und schalten, wie sie wollen, als wären sie die neuen „Zaren“ von Deutschland.

Scheinurteile

Hier das Anliegen der Demo:

Aufruf zur Demonstration gegen

Scheinurteile und Scheinverfahren.

Teilnahmeabsicht bitte an ringvorsorge@onlinehome.de

Ort: Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein PRESSE ERWÜNSCHT

Deliusstrasse 22

24114 Kiel

Termin: Wird rechtzeitig nach der Erlaubnis durch das Ordnungsamt Kiel bekanntgegeben

Scheinverfahren und Scheinurteile

Abgründe der “Rechtsprechung”

Verfall der “Rechtspflege”

Skupelose Beurkundungspraxis

An vielen deutschen Gerichten ergehen Scheinurteile1 anstatt rechtswirksame Urteile, die – wie

das Gesetz es vorschreibt – mit der richterlichen Unterschrift versehen sind.

Prozessparteien erhalten rechtswidrig wertlose „Ausfertigungen“ ebenfalls ohne richterliche

Unterschrift, die auch noch von den Urkundsbeamten beurkundet werden.

Ein Scheinurteil beendet das Verfahren nicht. – Das Verfahren ist weiterhin offen.

Durch die fehlende richterliche Unterschrift soll offensichtlich die Haftung der Richter umgangen

werden, da sie an ihren „Urteilen“ ohne Unterschrift nicht gebunden sind.

Auch bei vielen Zwangsvollstreckungen liegen in aller Regel keine vollstreckbaren Titel für die

Gerichtsvollzieher vor, da auch hier die Richter der Amtsgerichte ihre Urteile häufig nicht mit der

erforderlichen Unterschrift versehen.

Trotzdem werden Zwangsvollstreckungen durch Gerichtsvollzieher – ebenfalls illegal – auf

Grundlage eines Scheinurteils durchgeführt.

Scheinurteile begründen ein unfaires Verfahren und verstoßen somit insbesondere gegen die

Europäische Menschenrechtskonvention und gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und

politische Rechte – Zivilpakt der Vereinten Nationen.

Die Demonstration soll auf diese immensen Missstände bei den Gerichten aufmerksam machen, so

dass jeder Bürger, der einmal Prozessbeteiligter in einem Verfahren war, selbst erkennen kann, ob

er ein Urteil oder nur ein illegales Scheinurteil in den Händen hält.

Die Präsidentin des Landesarbeitsgerichtes S-H Birgit Willikonky wurde mehrfach auf diesen

Missstand schriftlich aufmerksam gemacht und argumentierte anfangs nur mit Ausflüchten,

Unwahrheiten und Rechtswidrigkeiten2. Seit Februar 2010 schweigt die Gerichtspräsidentin

Willikonsky zu dem Thema. Trotz erneuter Anfragen.

Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Peter-Harry Carstensen wurde ebenfalls auf

diesen Missstand aufmerksam gemacht. – Auch hier Schweigen.

Ringvorsorge3

Sich.-Ing.Jörg Hensel Teilnahmeabsicht an ringvorsorge@onlinehome.de

1Informationen zu Scheinurteile

2 Präsidentin des LAG SH zum Mißstand „Scheinurteile“

3Schutzgemeinschaft gem. Art. 1 UN Res. 53/144 W eltanschauungsgemeinschaft i.S.d. Protokolls Nr. 12 zur Konvention zum Schutze

der Menschenrechte und Grundfreiheiten über das Diskriminierungsverbot Streitgenossenschaft

gem. § 59 ZPO

 

Außerdem sende ich ihnen meine Homepageseite:

Betreff: Umweltgifte und deren Folgen-Homepageseite monika-hoferichter.de

Leider wiederum wegen eines Scheinurteils mir die Beiordnung einen neuen Rechtsanwaltes vom Sozialgericht Berlin verwehrt wird.

Daher sende ich Ihnen diese Anschreiben, sowie Antwortschreiben. Wie Sie sehen war ich seit dem Jahr 2010 beim Bundesverfassungsgericht, sowie beim Bundesgerichtshof, bis heute wiederum auch beim 5. Senat des Bundesgerichtshofes wegen meiner Berufungen der Scheinurteile tätig werden müssen. wird kein Richter tätig wegen der Berufungen aller Scheinurteile.

Ergänzung zu meiner Email, möchte ich Ihnen das senden, da der Bundesgerichtshof, der 5. Senat

dafür zuständig ist, um Berufungen einzureichen, da die Scheinurteile nicht rechtskräftig sind, (all meine Gerichtsurteile seit 2009).

Umsonst klagt die EU nicht Deutschland an, oder jetzt zehn Familien klagen gegen die EU wegen des

Klimawandels. Daher habe ich beim Verwaltungsgericht-Berlin die Umwelthilfe, Herrn Resch beigeordnet, sowie beim , Sozialgericht Berlin die Umwelthilfe, sowie Herrn RA Möbius, da die EU Deutschland verklagt wegen Dieselskandals, und die zehn Familien klagen gegen die EU wegen des Klimawandels.

Wie der Bund im Mietermagazin Mai 2018 berichtete:

„Die Grad-Wanderung unseres Klimas“

Wenn sich unser Klima um mehr als 2 Grad erwärmt droht uns eine Kettenreaktion von Katastrophen.

Die Folgen der globalen Erwärmung, wie z B. Überschwemmungen, Wirbelstürme und Krankheiten,

sind dann nicht mehr unter Kontrolle zu bringen. Um knapp 1 Grad ist die

Durchschnittstemperatur bereits gestiegen.

Höchste Zeit zu handeln

www.bund.net/klimaschutz

Jetzt habe ich Prozesskostenhilfe vom Sozialgericht Berlin erhalten, und diese werden wiederum eines Scheinurteiles mir verweigert.

Hiermit bitte ich um Verständnis, aufgrund meiner schweren Umwelterkrankung (MCS) = Chemikalienunverträglichkeit, sowie akut auf Elektrosmog (WLAN) regiere, kann ich nicht mehr gut formulieren.

In der nächsten Email sende ich Ihnen das Anschreiben an das Bundesverfassungsgericht mit einigen Anlagen, sowie Anschreiben an die Obergerichtsvollzieherin, sowie Antwortschreiben.

Deshalb bitte ich um schnellere Hilfe.

Hiermit bitte ich um Bestätigung meiner Email.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Hoferichter

 

Anlagen:

PE 07.12.2017 zum Richter Herrn Bühs, Kammer 25.pdf

PE 08.06.2018-VG 18 AR 3.17, sowie PE 01.06.2018 S 137 AS 2010-2016.pdf

PE 08.06.2018-VG 18 AR 3.17,sowie PE 01.06.2018 S 137 AS 2010-2016.pdf

PE 08.06.2018-VG 18 AR 3.17, sowie AS S 137 AS 2010-16 PE 01.06.2018 Bestätigung von der Umwelthilfe am 05.12.2017.pdf

PE 07.12.2017 zum Richter Herrn Bühs, Kammer 25.pdf

PE 08.06.2018 VG18 AR 3.17- zehn Fam. verklagen EU wegen schwacher Klimaziele, EU verklagt Deutschland Dieselskandals.pdf

EU verklagt Deutschland wegen schlechter Luft – Wirtschaft …

www.sueddeutsche.de › Wissen › Nachhaltigkeit

17.05.2018 – Die EU-Kommission hat Deutschland wegen schlechter Luft in Städten verklagt. Was das bedeutet.

Umweltschutz: Familien verklagen EU auf mehr Klimaschutz – Politik …

https://www.tagesspiegel.de › Politik

25.05.2018 – Die Welle der Klimaklagen erreicht nun auch die EU: Zehn Familien aus Europa, Kenia und Fidschi rufen das Europäische Gericht wegen zu …

 

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Monika Hoferichter <hoferichter.monika@gmail.com>
Datum: 19. Mai 2018 um 19:01
Betreff: Fwd: Wir brauchen Ihre Hilfe – Industriekonzerne und Politik wollen uns den Zugang zur Musterfeststellungsklage verwehren!
An: gs5@bgh.bund.de
Cc: stoll-angela@bgh.bund.de, Ralf Möbius <ralfmoebius@gmail.com>

 

 

 

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